Es findet die 4. Industrielle Revolution statt. Lockdown, Quarantäne, Arbeitslosigkeit – das ist kein deutsches Phänomen, aber unsere Zukunft.

Der CEO meiner Firma sprach davon, dass wir uns in der größten globalen Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg befinden.
Allein in Deutschland werden in unserer Firma um die 1000 Stellen abgebaut. Auch Bosch baut allein in Stuttgart ca. 1600 Stellen ab und vielen anderen Unternehmern wird es nicht anders gehen. Es könne sein, dass die fetten Jahre vorbei sind und nun die Zeit der mageren Kühe kommt. Viele meiner Kollegen haben Sorge um ihre berufliche und finanzielle Zukunft.

Im Krieg beteten die Menschen für Frieden und Wohlstand und die Kirchen waren voll. Jetzt haben wir Frieden und Wohlstand und die Kirchen sind leer. Bei alle dem Guten haben wir nicht nur vergessen Gott zu danken, sondern wir haben Gott vergessen. Ich möchte lernen mich in kommenden Zeiten auf diese Worte, dieses Versprechen meines Herrn Jesu zu verlassen und den Blick für das allerwichtigste nicht zu verlieren.

“Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden? Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.”
(Die Bibel: Matthäus 6, 31-34) Salih Kar

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