Es ist anders als du denkst in Idomeni!

Gestern Mittag waren wir im Camp auf der Green Mile. Ein Schmaler Weg der links und rechts gepflastert ist von kleinen Zelten führt zu einem großen mit Stacheldraht umwobenen Grenzzaun und es ist eine kleine Tür darin. Der Weg zu Europa, die Hoffnung der Flüchtlinge. Sie haben alles verloren. Wir sind täglich in den Zelten und sprechen, singen, beten und lachen mit den Refugees. Sie können lesen, ja du hörst richtig 80 Prozent können lesen. Tausende lagern nur in diesem Camp, es gibt einige in Griechenland. Wir lesen mit Ihnen Bibel, ja sie lesen uns sogar auf arabisch daraus vor. Der Herr wirkt stark an diesem Ort. In einem Zelt erzählte uns Ahmad das er ein Banker in Aleppo war und er ein Haus, Auto in einem sehr reichen Viertel hatte. Am 3ten Tag nach seiner Hochzeit kam der IS und tötete seine Frau. Also flüchtete er mit einer handvoll Klamotten uns seinem Smartphone. Wir bekommen so viele Bilder gezeigt aus ihrer Heimat. Sie wollen uns ihre Geschichte erzählen. Zuhören und Anteilnahme ist ein wichtiger Aspekt unseres Dienstes. Jetzt weißt du warum die Flüchtlinge ein teures Smartphone in Deutschland haben. Sie hatten ein ganz normales Leben mit Job, Gehalt und Familie. Es ist schwer für sie zu akzeptieren, dass sie nun in einem Zelt ohne Infrastruktur leben. Jesus kennen sie nur aus dem Koran und sie hören uns zu, niemand bedroht uns oder redet schlecht über unseren Herr. Abends sind wir mit Straßenkleidung auf der anderen Seite der Tankstelle wo wir campen. Sie haben aufrichtiges Interesse am Wort Gottes. Und nein nicht weil sie sich was davon versprechen. Es ist was neues, sie hörten nur vom Gott der Bibel, ihnen wurde beigebracht das die Bibel gefälscht ist, eine Lüge. Nun können sie fragen Stellen, zuhören und lesen. Es ist mit Worten schwer zu erklären, du musst hier her kommen um das wirken des Herrn zu erfahren. Christliche Lieder am Lagerfeuer und freudige Kinderaugen sind hier Tagesprogramm. Aber nicht nur in europäischen Camps sondern auch in dem Flüchtlingsheim bei dir um die Ecke. Heute Abend werden wir mit Beamer und Leinwand mitten in einem Camp in der Nähe von Idomeni den Jesus Film in ihrer Sprache zeigen. Sie fragten schon gestern danach und warten förmlich drauf.

Die Medien erzählen viele schreckliche Botschaften. Du hast auch Angst einem Flüchtling der seit Wochen nicht geduscht hat die Hand zu schütteln. Ich kann verstehen das du Angst hast diesen Menschen zu begegnen. Aber wenn du das überwindest wird deine Freude groß sein. Es gibt nicht schöneres als die Liebe unseres Herrn weiterzugeben. Der Friede und die Freude von der Paulus stehts spricht trotz aller Schwierigkeiten und Anfechtungen ist gewaltig. Wir dürfen Gewiss sein, dass Christus möchte das alle Menschen zum Glauben kommen, wie es geschrieben steht.

Bist du bereit den Auftrag, das Evangelium den Menschen zu verkündigen, anzunehmen?

Johannes 3,16

 
Markus Karbaumers Foto.

Salz und Lichts Foto.

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