Evangelische Kirche will islamisches Deutschland. Der neue und alte Landesbischof ist Heinrich Bedford-Strohm

Sehr geehrter Herr Bedford-Strohm,

es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, daß die Leitung der Evangelischen Kirche ein islamisches Deutschland anstrebt. Hierfür sprechen folgende Fakten:

1. Der Rat der EKD hat sich zum „zuverlässigen Partner der islamischen Welt“ erklärt. Partnerschaft ist Zusammenarbeit. Die islamische Welt tötet jährlich Zehntausende von Christen um ihres Glaubens willen.

2. Sie haben als Landesbischof Ihrer Wertschätzung des Islam öffentlich Ausdruck gegeben.

3. Sie haben es als Landesbischof begrüßt, daß in einem Münchener Abendmahlsgottesdienst ein Imam über den Sieg des Islam gepredigt hat.

4. Sie sind als Landesbischof führendes Mitglied eines Moscheebau-Vereins und wollen mithelfen, daß München ein islamisches Zentrum wird.

5. Es ist anzunehmen, daß Sie als EKD-Ratsvorsitzender die im Grundsätzlichen gleichen theologischen Auffassungen haben wie die EKD-Reformationsbotschafterin, also ebenso bestreiten, daß Jesus Gottes Sohn ist.

6. Es ist anzunehmen, daß Sie ebenso wie die EKD-Reformationsbotschafterin die Ausbreitung des Islam in Deutschland lebhaft begrüßen.

7. Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die Legitimierung des verfassungswidrigen Islam durch die Bundeskanzlerin Einspruch erhoben hätten.

8. Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die Forderung der Bundeskanzlerin nach einem unlimitierten Eindringen von Islamisten protestiert hätten.

9. Sie bekämpfen Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes. Landesbischöfe bezeichnen den Islam als „Religion des Friedens“.

10. Sie stehen in dem gegenwärtigen Kulturkonflikt auf der Seite des judenfeindlichen Islam, den Hitler bewundert und mit dem er zusammengearbeitet hatte.

Nach Aussagen des Apostels Johannes ist die Bestreitung der Gottessohnschaft von Jesus das entscheidende Merkmal des antichristlichen Geistes. Diese Eigenschaft ist nicht nur beim Islam erkennbar, sondern auch bei Ihnen und bei der Reformationsbotschafterin. Es muß deshalb bezweifelt werden, daß Mitglieder der Evangelischen Kirche, die Ihr Verhalten befürworten, echte Christen sind.

Dieses Schreiben stelle ich ins Internet. Wenn meine Aussagen falsch sein sollten, bitte ich um eine begründete Stellungnahme.

In Besorgnis

Hans Penner

Kommentare

  1. ali

    Herr Bedford Strohm hat nicht die Botschaft der Bibel, sondern die Botschaft des Relativismus. G.W. Bush spielt keine Rolle in der Sache. Im Zweifelsfall sind die Protestanten immer auf der richtigen und massenkompatiblen Seite, doch leider haben Amnesty International, Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen, Bono, Herbert Grönemeyer, Alice Schwarzer oder sonst ein Gutmensch immer schon vorher ein paar eingängigere Statements abgegeben. So ein Peh aber auch. Das ist dann der Grund, warum wir auch nicht mehr den Reformationstag feiern, sondern lieber Kürbisse schnitzen.
    Etwas Ökoaktivismus, etwas Friedensbewegung, ein wenig Sozialarbeit, reichlich Jugend- und Kinderbetreuung, hin und wieder rührige Kantoren, die auch noch einen guten Bach orgeln und aufführen können – das alles soll Evangelische Kirche in Deutschland sein. Diese Kirche bemüht sich nur noch dadurch aufzufallen, dass sie alles tut, um bloß nicht christlich zu sein. Wie schon bemerkt, die heutige EKD verbreitet Mainstream-Banalitäten, die jeder Medienkonsument schon von diversen anderen Lautsprechern vernommen hat.
    Sie steht für nichts mehr christliches ein. Einzelne Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
    Luther wäre wohlmöglich auch wieder Katholik, ein recht konservativer vermutlich.
    “Reformationstag” ist östlich der Elbe zwar ein staatlicher Feiertag, aber zu feiern gibt es gar nichts mehr. Alles vorbei. Ein Neuanfang muss her.

  2. Martin Schollz

    Was ist falsch an der Botschaft des Friedens von Herrn Bedford Strohm wenn er die Freundschaft anstrebt?

    Fordert nicht etwas das Evangelium auf selbst sogar die Feinde zu lieben?

    Seit wann kann Freundschaft bzw. das streben nach Freundschaft für einen Christen falsch sein?

    Soll man etwa wie G.W. Bush den neuen Kreuzzug gegen den Islam ausrufen anstatt die Freundschaft zu den Muslimen?

    Wurden nicht beim US-Kreuzzug in Irak über 1 Million Muslime getötet? Seit wann ist diese Form des Christentums besser als der Jihad der Muslime?

    Sterben etwa nur Christen in den Kriegen und nicht auch Muslime?

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