Wahrscheinlich hat er sogar recht damit. Denn „Fake-News“ und Welt der Lügen bestimmen unseren Altag. Wer kennt sich da noch aus? Niemand kann man noch übern Weg trauen.
„Die Wissenschaft sei mit ihrem alten Versprechen gescheitert, an die Stelle von Religion und Aberglauben eine auf Vernuft und Überprüfbarkeit gebaute Welt zu setzen. ….“ So die Zeitschrift „Der Spiegel“ 01/2017
Der Spiegel führt weiter aus, dass die Wissenschaft die Sinnlücke nicht füllen konnte, im Gegenteil. Wir sind in einer postfaktischen Gesellschaft angekommen. „Zuerst verliert die Wissenschaft an Glaubwürdigkeit und danach alle anderen Instanzen, und dann erfasst die Erosion … den Alltag. Was kann man noch glauben? … Was machen?“ Wir haben eine Errosion des Vertrauens!
34% der Deutschen versuchen die komplizierte Welt mit Verschwörungstheorien zu erklären.
Ganz ehrlich: Wäre es nicht dran, die Wahrheit wieder bei Jesus Christus zu suchen? Wir feiern ja dieses Jahr 500 Jahre Reformation. Die grösste Errungenschaft der Reformation war, einen unverstellten Blick auf Jesus zu ermöglichen. Ich finde einfach vor dem Fürwahrhalten von verrückten Verschwörungsthreorien, wäre ein Blick in die Bibel dran. (Peter Schneeberger)
Der archimedische Punkt
Der griechische Philosoph und Mathematiker Archimedes soll gesagt haben: „Gib mir einen festen Punkt, auf dem ich stehen kann, und ich werde die Welt bewegen!“ Ohne eine Wahrheit, die unverrückbar steht und die – unabhängig vom Verhalten von Menschen und der jeweiligen Modemeinung – fest bleibt, geht alles kaputt. Gott ist diese absolute Wahrheit.