Frage an Peter Hahne:Kann man der Bibel in Bezug auf die Weihnachtsgeschichte vertrauen?

„Lukas-Evangelium Kapitel Zwei ist ein Paradebeispiel für eine gute, Fakten basierte Kurzreportage mit allem Drum und Dran. Ich habe diesen uralten Text oft dazu benutzt, Praktikanten und Volontären zu erklären, was Qualitätsjournalismus ist. Hier werden nämlich die klassischen sieben W-Fragen beantwortet, Handwerkszeug für jeden Reporter: wer, was, wo, wann, wie, warum, wozu. Allein der Anfang: Es begab sich aber…. — Märchen beginnen bekanntlich mit: Es war einmal…. Nein, bei der Weihnachtsgeschichte stehen wir auf dem Boden der Tatsachen, was uns auch außerbiblische Quellen bestätigen. Bis hin übrigens zum „Stern von Bethlehem“, dem sogenannten Kometen, den wir im Abstand von Jahrzehnten immer mal wieder sehen können. Den sahen wir erst jetzt am 4. Advent wieder, ja tatsächlich! Das Fachmagazin „Bild der Wissenschaft“ gibt dem amerikanischen Astronomen Michael R. Molnar recht. Der hatte 1999 eine neue Theorie zum Stern von Betlehem veröffentlicht. Demzufolge standen am 17. April 6 v. Chr. um 8.26 Uhr die Planeten Jupiter, Saturn, Mars, Merkur und Venus in einer Reihe. Die Interpretation war kein Hokuspokus, das war damals gängige Lehre: Ein Zeichen für die Geburt eines Königs.“ kath.net/P. Hahne

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