Frei.Wild – Nie wieder.

Mittlerweile leben bald 60 Millionen Muslime in West-Europa. Und immer mehr Migranten aus radikalislamistischen Staaten, die schwer integrierbar sind. The Clash of Civilization ist längst Realität. Der Aufstieg der Rechtsradikalen als Zeichen für die Gefahr für unsere Werteordnung auch. Der Islamismus breitet sich nur deswegen in Europa aus, weil die Anhänger dieser Religion seit vielen Jahren zu hunderttausenden in Europa einwandern und nichts dagegen unternommen wird. Bei einer derartigen Verhaltensweise muss man sich über die Konsequenzen nicht wundern.
Der Islam wird sich in Europa binnen kurzem durchsetzen.
Das ist der Wille diverser Politiker*innen (beabsichtigt explizit gegendert).
Merkels Coup im September 2015 war nicht der absolute Anfang,
aber der Durchbruch.
Katrin Göring-Eckart, 9.November 2015 im Bundestag:
„Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger“
Bodo Ramelow, Ministerpräsident Thüringen, 5.9.2015 begrüsste die „Schutzsuchenden“ mit den Worten: „inschallah! Heute ist der schönste Tag in meinem Leben“.
Aydan Özoguz, Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung, SPD: Strategiepapier vom 19.09.2015 „Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen.“
Kann man beliebig weiterführen …
„Der Islam gehört zu Deutschland“.
Bundespräsident Steinmeier, 16.9.2023:
„Der Islam hat in Deutschland Wurzeln geschlagen“.
Bundeskanzler-Stellvertreter Dr. Habeck: „Vaterlandsliebe…..find ich zum Kotzen…“. Braucht es in diesem Zusammenhang noch mehr Beweise unserer politischen Führung?
Und in gewissen woken Kreisen links der Mitte, die zum Teil das Land mitregieren, scheint folgendes Weltbild zu existieren:
Die Kirche ist eine Institution von vorgestern, jedenfalls die katholische. Die evangelische Kirche befasst sich mehr mit Politik als mit Religion. Sie gilt daher als moderner. Kreuze hängt man ab, Weihnachtsmärkte sollen anders heißen und man stelle auch bitte keine Tannenbäume auf. Man verurteilt alte weiße Männer, Ehe und Familie gelten als überholt und die Tatsache, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, wird als weltfremd betrachtet. Traditionen gelten als miefig. Der Individualismus steht über allem, selbst wenn er sich als Egoismus äußert. Aber der Islam gehört zu Deutschland.
Paradox ist dazu noch, dass Linke, auch feministische Aktivisten, die Auswirkungen des politischen Islams auf die eigene Weltanschauung nicht wahrnehmen wollen. Ich vermute, dass diese mehrheitlich atheistische Gruppe, nicht in der Lage ist zu verstehen, dass Islamisten kein Interesse an einer Verständigung haben noch für Frauenrechte einstehen.
Eine Aufklärung, wie es ihn in der christlichen Welt gab, hat es im Islam nie gegeben – wenn also mittelalterliche Gesinnung auf die Möglichkeiten der moderne trifft, sollte mit großer Vorsicht gehandelt werden.

„Christen in Deutschland neigen mit großen Abstand weniger zu antisemitischen Haltungen als Angehörige anderer Religionen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung, basierend auf den Religionsmonitor. Die Aussage „Juden haben zu viel Einfluss in unserem Land“ haben unter Christen nur  17 Prozent, bei den Muslimen hingegen 37 Prozent. Aber auch bei den Buddhisten (31 Prozent) und bei den Hindus (37 Prozent). Erschreckend ist aber die Haltung zur Aussage „Was der Staat Israel heute mit den Palästinensern macht, ist im Prinzip auch nichts anderes als das, was die Nazis im Dritten Reich mit den Juden gemacht haben“. Dem stimmten sogar 35 Prozent der Christen zu. Bei den Muslimen lagen die Zustimmung bei 68 Prozent, bei den Buddhisten bzw. Hindus sogar jeweils deutlich über 70 Prozent.  Aus der Studie geht aber auch hervor, dass bei gläubigen Christen die antisemitische Haltung deutlich geringer ist als unter den „Taufschein-Christen“.  Beim Islam ist es genau umgekehrt. Je gläubiger, desto antisemitischer.“ Kath.net

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.