Sterben wird jetzt per Dekret verboten, so regelt das jetzt das Gestrüpp von Verboten und Anweisungen.Dabei wird geflissentlich übersehen, dass das Sterben ein Teil des Lebens ist, was nicht durch administrative Regeln aufgehoben wird.
“Henryk Broder (die achse des guten) meint es richtig, wenn er sinngemäß Albert Einstein zitiert, der einmal gesagt hat: Es ist ein Kennzeichen von Wahnsinn, wenn man immer das Gleiche tut und auf andere Ergebnisse hofft. Also Lockdown 1, Lockdown 2, Lockdown 3 usw., wobei die Begründungen für den jeweiligen Lockdown immer mit Panik erzeugendem Alarmismus garniert werden. Zum anderen hat mich ein Beitrag von Wolfgang Herles auf tichys einblick mit dem Titel „Über die Schizophrenie einer inhumanen Gesellschaft“ nachdenklich gestimmt. Er schreibt: „Die Freiheit zu leben wird beschnitten, die Freiheit zu sterben dagegen erweitert. Beides selbstverständlich im Namen derselben Moral.” Er nimmt dabei Bezug auf die staatlichen Coronamaßnahmen und die gleichzeitige Erlaubnis zur ärztlichen Beihilfe zum Suizid. In all dem scheint ein nicht mehr stimmiger humaner Hintergrund der momentanen politischen und behördlichen Maßnahmen auf, den Prof. Christoph Lütge, Mitglied des Ethikrats der Bayerischen Landesregierung, folgendermaßen auf den Punkt bringt: „Derzeit werden Menschen nur mehr als Virenträger gesehen. Das ist hochgefährlich!“ Der Mensch wird dem Menschen klammheimlich nicht mehr nur lupus (Wolf), sondern inimicus (Feind).
Unser Miteinander erleidet einen großen Schaden.Leider ist im Zusammenhang mit der gesamten Coronaproblematik ein massiver geistlicher Korrekturausfall der Kirche bzw. ihrer Hirten festzustellen. Das hat sich schon an Ostern gezeigt, als die Bischöfe in falscher staatsdevoter Unterwürfigkeit der Betonung der Gesundheit mehr Raum gaben als der Verkündigung des Heils und seitdem laut dem katholischen Theologen Jan-Heiner Tück aus Wien durch Fixierung auf das Diesseits den Blick auf die Ewigkeit verstellen. Oder wie es der italienische Philosoph Giorgio Agamben wortspielerisch ausdrückt: Die Kirche, sagt er, tausche im Augenblick la salvezza (das Heil) durch la salute (die Gesundheit) aus. So erweist sich die Kirche, wie auch jetzt wieder in der Auseinandersetzung um die Christmettenzeiten in Bayern, zwar als sytemrelevant, aber nach dem evangelischen Theologen Ulrich Körtner, ebenfalls Wien, für die Menschen nicht mehr als daseinsrelevant. Und das System bzw. der jeweilige Herrscher im System bestimmt nach Belieben die Relevanz der Kirche, die sich dieser Bestimmung fügt. Ein evangelischer Christ schrieb mir vor einiger Zeit: „Wir dürfen uns nichts vormachen.
Der Kirche in Europa soll das Kreuz gebrochen werden – im doppelten Sinn des Wortes. Und das nicht zuletzt von Politikern, die zu einer Partei gehören, die ein C im Namen trägt.“Die Christen müssen aufwachen, denn wir befinden uns in der Situation einer sehr subtilen Christenverfolgung. Und die Christen dürfen aufstehen, wie es die Christen in Frankreich vor einigen Wochen getan haben, und auf die Straße gehen – mit brennenden Kerzen in der Hand und dem Lied „Stille Nacht“ auf den Lippen.” Prof. Dr. Hubert Windisch
Hier noch was Feines, für denkende Christen.
https://load.dwgradio.net/de/play/13522?n=1
So sieht das aus und ab 5:45 wird, in polnischen Uniformen
zurückgeschossen, auch wenn es sich diesmal, um ein Virus
in chinesischer Uniform handelt. Also seit dankbar für
die Führer, denn sie wollen nur ihr Bestes , im dämonisierten
Phantasialand. Lummerland ist abgebrannt und der Michel,
hat es wieder nicht erkannt. Nach Kaiser, Führer, Vaterland,
jetzt in Angies Hand.
Das Ziel bis vorerst 2030 NWO Agenda,
Covid-19 ist da eine willkommene Weiche zum Richtungswechsel.
Es braut sich was zusammen, gute Nacht.
Jesus kommt bald
(Natürlich nur für Verschwörungstheoretiker)
Das Ziel bis 2030 ist auf Jesus schauen und sehen wie er seine Gemeinde baut… Da braut sich was zusammen. Halleluja.
Da sind wir voll dabei als lebendige Steine.
Hallo.
Betet für die Regierung – finde ich in der Bibel, leider wenig in solchen Diskussionen. Wir werden zu Besserwissern und mischen uns in die Politik ein.
Die Achse des Guten ist eine ziemlich schräge Antiseite, mit sehr unmoralischer Werbung. Wir können von diesen Leuten wenig lernen, wenn wir uns an die Schrift halten.
Gorden aus Paderborn.
Als wenn wir das nicht tun würden. Und nicht nur das.
Was kann man den mehr tun, als für die Regierung beten?
Die REgierung in einer Demokratie ist ja das Volk. Regieren tun ja nur die Volksvertreter für eine Zeit. Alle Macht geht vom Volke aus. Also ist es laut Gesetz mündig zu reden und zu kritisieren.
Frances Schäffer “Wenn es keinen Platz gibt, der Regierung ungehorsam zu sein, wird Gott mit der Regierung ausgetauscht. In diesem Fall wurde die Regierung zum falschen Gott ernannt… Wenn wird an entsprechender Stelle gekommen sind, muss auch ein Ungehorsam gegen den Staat in Betracht gezogen werden. Wenn du das nicht tust, hast du es nicht richtig durchdacht, Jesus ist nicht wirklich auf dem Thron. Gott ist nicht im Zentrum, du hast einen falschen Gott zum Zentrum gemacht.”
Lange her und doch aktuell.
https://youtu.be/s87sexJz6FE
danke
Die Achse mag nicht jedem gefallen, jedoch ist sie ein wichtiger Kontrapunkt zu Merkels Jubelpresse. So oder so – die Bibel ist unsere Referenz, an der alles zu beurteilen ist.
In der Corona Krise erleben wir das ultimative Staatsversagen.
Politik und Bürokratie schlingern geradezu mit provozierender Bräsigkeit durch die Pandemie. Es handelt sich bei der Corona Krise mittlerweile auch um eine Krise der politischen Handlungsfähigkeit, die in Deutschland vom Bundeskanzleramt ausgeht.
Gefragt ist der Mut, Fehler zu machen, aus der Gewissheit heraus, dass es nicht anders geht. Auch in zehn Jahren wird es noch die Corona Viren geben, sie sind zu ansteckend für Eindämmung. Wir brauchen also einen langfristigen Plan mit dem Virus zu leben. Dieser Plan entsteht aus dem Handeln heraus, Versuch und Irrtum. Und nicht aus kurzfristigen Maßnahmen die sich sinnloser Reihenfolge ablösen ohne dass ein Konzept erkennbar wäre.
So gut wie niemand wird entlassen oder versetzt, niemand tritt zurück. Es herrscht der total-egal-Modus. Dahinter verbirgt sich ein Mentalitätswandel. Die Vernetzung der Gesundheitsämter ist schlechter als in Nigeria.
Die ohnmächtige Politik beruft sich dann hilflos auf den Ethikrat. Ja, Ethikrat…Leopoldina…RKI…die haben alle Hochkonjunktur zur Zeit.Ein Ethikrat ist aber nicht die alles entscheidende moralische Instanz im Land. Fast alle diese “Räte” sind mittlerweile reine Fake-Posten, Pfründeposten für wohlverdiente Linke, Narzissten, Jasager, die Naiven und Denkfaulen eine Art Unabhängig und Substanz vorgaukeln sollen, die gar nicht da ist. Häufig geht es nur darum, irgendwelche Tagesparolen oder Ideologien scheinschlau oder gar “wissenschaftlich” nachzubeten.
Es gab auch schon mal andere Leute in unserem Land, die dann die ganze Welt verändert haben:
“Wenn ich nicht mit Zeugnissen der Schrift oder mit offenbaren Vernunftgründen besiegt werde, so bleibe ich von den Schriftstellen besiegt, die ich angeführt habe, und mein Gewissen bleibt gefangen in Gottes Wort.
Darum kann und will ich nicht widerrufen, weil gegen das Gewissen zu handeln weder sicher noch recht ist.”
(Martin Luther)
In der Coronakrise können wir dankbar für unsere Regierung sein. Weil sie sich versuchen zu kümmern. Die Krise zeigt unser Versagen, zu Meckeren zu werden.
So kann man das auch sehen.
Wenn Sie “regieren” mit blindem u. planlosem Aktionismus gleichsetzen, dann hängt Ihre Messlatte sehr niedrig.
Wenn jemand über uns so negativ reden würde, wie die Presse über Merkel, würden wir wohl verbittern. Soviel Jubel kann ich nicht hören. Wer jubelt denn?
Welche Presse?
[Joh 16,33] Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.
Wunderbares Versprechen des Herrn.
Als gläubiger Christ und Dauerbibelleser, kann ich die Situation,
nur als dämonisch Irre und Endzeitgericht Gottes, über ein
dummdreistes Gesellschaftssystem sehen.
So könnte es sein.
Ja, so sehe ich es auch! Ich wünschte, es wäre anders!