1. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben“
2. „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet“
3. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken“
4. „Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten“
5. „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein“ (www.Welt.de)
Es gibt nur 2 Tage im Leben an denen man mit Gewissheit nichts für sich tun kann, Gerstern und Morgen.
Denn das Vergangene ist vorbei, das Morgen ist noch ein Geheimnis, deshalb bleibt nur das Jetzt für ein erfülltes Leben. Die wenigsten Menschen wollen es wahr haben, dass es die Sünde ist, die uns unglücklich unerfüllt macht. Sünde ist unsere Trennung von Gott. Jawohl, diese Trennung zwischen Gott und Mensch ist die Ursache für unser verkorkstes Leben, für Kriege, für Leid, für Krankheiten, für Tod,… . Diese Trennung von Gott äußert sich dadurch, dass wir lügen, dass wir stehlen, dass wir nur unseren Vorteil suchen, dass wir herumhuren, dass wir ein Leben führen, in dem Gott keine Rolle spielt. Deshalb spürt der Mensch eine innere Leere.
Die Bibel hat für unsere Trennung von Gott, für unsere Trennung vom Leben sogar einen Namen: Sie nennt es Sünde. Und Jesus weiß, dass wir kein erfülltes Leben mit Gott haben können, wenn diese Sünde zwischen uns steht, zwischen Gott und uns. Unserem Leben fehlt nicht nur der richtige Kick, es wird sogar äußerst dramatisch enden: weil wir den Draht zu Gott gekappt haben, den Draht zu dem Gott, der das Leben schenkt – deshalb haben wir den Lebensfaden durchschnitten.
Auf uns wartet nur der Tod. Das ist das Schicksal eines jeden Menschen: in Ewigkeit tot zu sein, weg von Gott. Es wird nicht besser nach dem Tod, es bleibt so trostlos bis in Ewigkeit!