Für Bundespräsident Horst Köhler ist die Bibel «das wichtigste Buch, das ich kenne».

Ihre Texte seien mehrere tausend Jahre alt, «aber ihr Inhalt ist heute
genauso aktuell wie damals», sagte Köhler am Mittwoch bei der
50-Jahr-Feier des Instituts für Neutestamentliche Textforschung der
Universität Münster. Dieses Buch leuchte «alle Gründe und Abgründe
unserer menschlichen Existenz» aus, es gebe Trost und Hoffnung.
«Die
Bibel bietet uns Orientierung», unterstrich das Staatsoberhaupt laut
vorab verbreitetem Redetext. Die Heilige Schrift habe Antworten auf die
großen Menschheitsfragen: Woher kommen wir? Was ist der Sinn des
Lebens? Was sind die richtigen Maßstäbe des Handelns?
Köhler
würdigte das Institut zur Erforschung des Neuen Testaments als
bundesweit einzigartige Einrichtung. Hauptaufgabe des 1959 von dem
Theologieprofessor D. Kurt Aland gegründeten Instituts ist die
Erforschung und Rekonstruierung des griechischen Urtextes des Neuen
Testamentes.
Internet:jesus.de

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