Genderwahnsinn: Das Problem ist nicht der Unterschied zwischen Mann und Frau, sondern die Unfähigkeit, diesen zu akzeptieren.

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Sexualkunde nannte man die 1968 in Deutschland obligatorisch eingeführten Sexualaufklärungsprogramme.
Schon damals zeichnete sich die Entwicklung ab, Kinder zu Sexualkonsumenten zu erziehen, die später für die enormen Gewinne der Verhütungsmittel- und Pornoindustrie sorgen sollten. Der Protest gegen die Einführung der Sexualkunde war am Anfang ebenso groß wie der heutige Protest gegen die „Gender-Sexualpolitik“. Leider wurde diese Entwicklung nicht aufgehalten. Das liegt meiner Meinung auch am Wählerverhalten vieler konservativer Gesellschaftskreise, die irrtümlicherweise geglaubt haben (und noch immer glauben), die CDU/CSU in Bund und Ländern würden das wieder abschaffen. Das Gegenteil ist der Fall. Die CDU/CSU bezahlen die sog. „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“, die in ihren Lügen-Schriften/Bücher die Sexualisierung vorantreiben will. Die Krankenkassen, die sonst kein Geld für Kranke haben, haben aber Geld für Antibaby-Pillen, für Pillen danach und für die HPV-Impfung (die angeblich gegen Gebärmutterhalskrebs vorsorgen soll) für jedes Mädchen vor dem Geschlechtsverkehr. Sie bezahlten bisher 500 € / pro junges Mädchen ab 14 Jahren, gerade haben sie die Altersgrenze heruntergesetzt, weil 14 Jahre ja viel zu spät für den ersten Geschlechtsverkehr sei; jetzt zahlen sie für Kinder ab 9 Jahren!
Dennoch hat der unablässige Protest wenigstens die von den Grünen in den 1980er Jahren angestrebte Legalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern erfolgreich verhindert.
Heute gilt es, die Sexualisierung durch diese Ver-Bildungspläne zu verhindern.

Kommentare

  1. M.

    Hallo “Dergrantige Grottenschrat”,

    Du musst wohl arbeitssuchend sein, so oft uns so viel Du dich hier – gefragt oder ungefragt – zu Wort meldest.

    Ich hoffe sehr, Du trägst zumindest was zum wirtschaftl. Wohl der Gesellschaft bei.

    Viele Grüsse,
    ein vollbeschäftigter Vater

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