er kann es auch bei dir tun. wie?
ali
Da ist es gut, einen zu haben, der tröstet. Gott tröstet. Warum sich nicht einfach ihm anvertrauen? Im Gebet zum Beispiel. Denn er hört zu. Auch nach einer ganzen Minute. Auch noch nach zehn Minuten. Nach zwanzig immer noch. Und auch noch länger. Man kann sich bei ihm Not, Frust und Sorgen von der Seele reden. Ein verschossener Penalty. Oder eine andere Krise. Das tröstet. So mit Gott verbunden sein schenkt neue Kraft. Vergleichbar mit dem, was Jesus zu seinen Jüngern sagte: «Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen. Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll sich in Freude verwandeln.»*