Die meisten Menschen leben oberflächlich dahin und sind sich nicht bewusst, dass sie einer völlig falschen Weltanschauung erlegen sind. Traurig als das ist noch, sie verschwenden darüber keinerlei Gedanken. Aber gerade unsere Weltanschauung bestimmen doch, wie wir Dinge des Lebens erfahren und deuten. Sie glauben halt, was ihnen die Medien und Hollywood ins Gehirn pressen. Sie essen ja auch die genmanipulierten Hühnchen eines Fastfoodriesen. Es wird klaglos und gedankenlos reingefressen. Sie vertauen einfach den geschickten Demagogen und denen, die ihnen vergiftetes Essen verticken.
Denken – Nachdenken – Prüfen – Hinterfragen – Umdenken – Umkehren ist nicht mehr möglich. Ist ihnen meist zu anstrengend.
Darum träumen sie sich mit folgenden Denkfehlern durch ihr Dasein:
„Atheisten haben wahrscheinlich den viel größeren Glauben als Christen. Sie glauben daran, dass alles von nichts kommt. Sie glauben, dass ein einfaches Streichholz einen Schöpfer braucht, aber unter keinen Umständen ein komplexes Universum.“ (timotheus magazin)
Gott, der sich in den Schriften der Bibel offenbart hat, ist die unabdingbare Voraussetzung zur Verständlichkeit (Intelligibilität) des Universums.
Ich bin ein Christ, aber ich habe einen sehr sehr kleinen Glauben; mein Glaube ist im Vergleich zu der eines Atheisten, wenn die eines Atheisten die Größe einer Weltkugel hätte, nur so groß wie die eines Staubkorns.
Um zu glauben, daß alles aus Zufall entstanden sein soll, ist für mich ein viel viel größerer Glaube notwendig als die einfache Annahme daß Gott dies alles geplant und gesteuert hat was wir hier als Universum und Leben bezeichnen.
Wahrlich, die ist sehr gut beschrieben: sie (Atheisten) würden niemals annehmen daß ein Streichholz nur aus Zufall aus sich heraus entstanden ist, aber behaupten doch in ihrem Wahn gegen Gott, daß das gesamte Universum samt den biologisch-komplex organisierten Lebewesen, die ebenso so Komplex sind wie das Universum selbst, nur aus einfachsten Zufallsbegebenheiten entstanden sei.
Wahrlich, mein Gottes-Glaube ist im Vergleich zum „wissenschaftlich-modernen“ Glauben eines Atheisten wie die eines Staubkorns groß -, im Größenverhältnis, bei der der atheistische Glaube so groß wäre, zu der des meinen, wie die des gesamten Universums selbst.