LEHRERIN: Glaubst du an Gott?
SCHÜLER: Ja.
LEHRERIN: Siehst du ihn?
SCHÜLER: Nein.
LEHRERIN: Kannst du ihn anfassen?
SCHÜLER: Nein.
LEHRERIN: Dann existiert er nicht.
SCHÜLER: Haben sie ein Gehirn?
LEHRERIN: Ja.
SCHÜLER: Können sie es sehen?
LEHRERIN: Nein.
SCHÜLER: Können sie es anfassen?
LEHRERIN: Nein.
SCHÜLER: Dann haben sie kein Gehirn.
Wieder einmal irrt der antichrist: Aus vielen Zeugnissen geht übereinstimmend hervor, daß Darwin als Ungläubiger (und zwar als Agnostiker) gestorben ist.
http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d00/2/d00-2.html
Wissenschaftler war Christen? Darwin war auch Christ. Also glaubt ihr auch der Evolutionstheorie?
Du bist lustig. Wo lehnen wir sie bitteschön ab?
Unter anderem waren Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler, Isaac Newton,
Rene Decart, Blaise Pascal, Thomas Edison,… überzeugte Christen. Und alle Begründer
der Naturwissenschaft waren zumindest gottgläubig.
„Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.“
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker
„Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.“
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
woher wisst ihr, dass ihr tatsächlich ein Gehirn habt? Schließlich lehnt ihr die Existenz der Wissenschaft doch ab.