«To God be the glory!» – diese Worte sagt Greg Jennings nach seinen zwei Touch-Downs im Super Bowl. Sie kommen aus seinem Herzen: Predigerssohn Jennings führt eine christliche Stiftung, die unterprivilegierten Menschen hilft.
Überwältigt von den Emotionen der über 100′000 Fans im «Cowboys Stadion» in Arlington schaut der Footballer Greg Jennings ins Rund der tosenden Arena, dann sagt er inbrünstig in die Kameras: «To God be the glory! – Die Ehre gehört Gott allein!»
Es ist nicht eine Floskel, die Greg dahersagt, weil ihm nach dem packenden Super-Bowl-Duell am 6. Februar 2011 nichts anderes mehr in den Sinn kommt. Es sind Worte, die sein Leben bestimmen. Jennings leitet privat ein christliches Hilfswerk, das sich um benachteiligte Menschen kümmert.
Predigersohn mit zwei Touch-Downs
Eindrücklich sahen die 111 Millionen Amerikaner vor dem Bildschirm – die grösste Einschaltquote in der US-TV-Geschichte – wie Greg Jennings gleich zwei «Touch-Downs» (geben am meisten Punkte im Spiel) gelangen. Und auch die Bilder Sekundenbruchteile danach gingen um die Welt; denn Super Bowl wurde von China bis Australien, von Russland bis Mexiko und in ganz Europa ausgestrahlt; in Deutschland wurden beispielsweise in mehreren Städten Feste gefeiert. Die ersten Momente gehörten Gott: Jennings hielt kurz inne und dankte im besten Augenblick seiner Karriere seinem Schöpfer. Jesus.ch