Sieben Studenten vergewaltigen eine junge Frau an einer US-Uni – mit dieser Geschichte erregte des Musikmagazin „Rolling Stone“ vor einem halben Jahr viel Aufsehen. (Tagesspiegel) Doch alles war verlogen.
Überall Propaganda und Kriegsrethorik. Hier geht es also wahrscheinlich wieder nicht nur um ein erschreckendes Versagen der Medien, sondern hier wurde auch auf oberster administrativer Ebene gehandelt. „Jackie“ war wieder ein Versuch, unbeliebte Gesetze durchzudrücken. Hier zeigt sich, wie tief feministisches Herrschaftsdenken bereits in den Medien verankert ist. Der Zweck heiligt die Mittel – leider nicht zu selten festzustellen, gerade wenn feministische Themen platziert werden sollen. Saubere Recherche, Unschuldsvermutung, Rechtsstaatlichkeit – sekundär. Ähnlich übrigens der Fall der Studentin, die mit einer Matratze durch die Gegend lief und behauptete, von einem deutschen Studenten vergewaltigt worden zu sein. Dass damit Existenzen vernichtet werden, scheint den medialen Einpeitschern egal. Journalismus, Karrierismus und eine vorgefasste Meinung; wer braucht da noch sauberes Handwerk? Mit falschen Meldungen den verdummten Leser und sogar Gesetzesmacher zu instrumentalisieren, nur um feministische Propganda zu machen, ist einfach indiskutabel. Dieser Journalismus findet sich allerdings nicht nur in Amerika, auch einige deutsche Publikationen lassen Zweifel an den journalistischen Maßstäben aufkommen. Feministinnen an amerikanischen Hochschulen haben für ein völlig hysterisches Klima gesorgt, indem sie mit Phantasiezahlen von einer „Rape culture“ faseln. Angeblich soll jede dritte Frau an Universitäten Opfer sexueller Gewalt werden, was schlicht vollkommen falsch ist. In ihrem manischen Männerhass definieren die – vorwiegend lesbischen und ideologisch verbohrten Frauen praktisch jeden Flirt und jeden Annäherungsversuch als sexuelle Belästigung. Umfassende Untersuchungen haben die Haltlosigkeit dieser Anschuldigungen ergeben. Wie sagen es uns die zehn Gebote aus der Bibel: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“
Wie gehen Journalisten in diesen Tagen mit Christen bei uns um? https://www.soulsaver.de//glaube/anklage/?hc_location=ufi