“Cohen selbst, der nach eigener Aussage über 30 Jahre lang eher unbekannt eine „Randexistenz an der Seitenlinie der Musikszene“ führte, bekam Schwierigkeiten mit Depressionen. Er ging dennoch auf Tour und sang sein inzwischen bekanntes „Hallelujah“ viele Male. Manchmal mit erhobenen Händen wie ein Gebet, manchmal auf dem Boden kniend. Und dann sang die Menge begeistert diese Version von „Lobet den Herrn!“ mit. Ob Cohen jemals das Rätsel des Lebens gelöst hat? Der Musiker sagt selbst am Schluss des Films: „Es ist nicht so, dass ich das bekommen hätte, wonach ich suchte. Aber die Suche selbst hat sich aufgelöst.“ Pro-Medienmagazin.de
Ist Leonard Cohen dann noch immer der Wortführer unserer bankrotten Seelen? Was ist dann und wohin geht die Reise? Jesus ist der einzige, der retten und erlösen kann. An ihn zu glauben, bleibt nie unerfüllt…
„Herr, wohin sollen wir gehen, du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Johannes 6, 68) A.P.