Halloween 2019 (Kurzbericht)

Es gab also Schokobons und Bibeln, letztere waren ‘nur’ Neue Testamente in der Neuen evangelistischen Übersetzung. Süßigkeiten und Bibeln legte ich in einen Korb, den ich vor die Haustüre stellte.

Als ich nach dem Gottesdienst wieder nach Hause kam, war der Korb leer. Bibeln fand ich nicht in den Gebüschen, daher nahm ich an, dass sie mitgenommen wurden.

Sehr gefreut hat mich dann allerdings diese Begebenheit: Nachdem ich etwa eine Viertelstunde zu Hause war, klingelte es an der Tür – zwei Jungs, einer mit einem Messer durch den Schädel, und ein weibliches Skelett.

Das Skelett fragte: “Die anderen haben mir erzählt, dass Sie Bibeln verschenken. Kann ich auch eine haben?” Natürlich hat das Skelett eine bekommen. http://missiowiki.de/

Kommentare

  1. Wow, ist das toll zu lesen! Ich hatte jahrelang bei meiner alten Wohnung ein Holzkästchen stehen mit dem Hinweis, dass man sich gerne bedienen dürfe. Gefüllt war es mit christlichen Flyern, Postkarten und 2-3 NTs. Regelmäßig kamen Leute vorbei, die sich sehr interessiert die Dinge mitnahmen. Einmal kam ein Mann vorbei, der “erntereif” war und bekannte, dass er seit Wochen verbei kam um sich was rauszunehmen. Doch er sei zu feige gewesen um zu klingeln. So kam er eines Freitags und ich konnte mit ihm beten.

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