Harald Schmidt: „Ich glaube definitiv an die Auferstehung“ […]
Müller (Weltwoche CH): „Könnten Sie nicht versuchen, einem Atheisten wie mir das Jenseits genauer zu beschreiben?“
Harald Schmidt: „Ob Sie Atheist sind, wird sich noch zeigen.
Mir hat mal ein Urologe erzählt, auf dem Sterbebett werden alle katholisch. Diese Erfahrung habe ich auch selbst gemacht, denn ich war während des Zivildienstes in einer Pfarrei beschäftigt. Da wurde der Pfarrer von sogenannten Atheisten schreiend ins Krankenhaus geholt, wenn der Tumor im Endstadium war.
Ich glaube, ob man Atheist ist, kann man erst auf den letzten Metern sagen.“
Harald Schmidt (2005, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Schriftsteller, Interview in der Schweizer Weltwoche, Ausgabe 28/05, Die Weltwoche, Zürich)
„Ich bin seit vielen Jahren gewohnt, die Geschichte früherer Zeiten zu studieren und die Berichte derer zu untersuchen und zu bewerten, die darüber geschrieben haben, und ich kenne keine Tatsache in der Geschichte der Menschheit, die bei einer fairen Untersuchung durch bessere und vollständigere Belege aller Art bewiesen wird, als das große Zeichen, das Gott uns gegeben hat, nämlich, daß Christus starb und wieder von den Toten auferstand.“
– Prof. Thomas Arnold, Fachmann für römische Geschichte
„Wenn man alle Zeugnisse zusammennimmt, ist es nicht übertrieben zu sagen, daß kein historisches Ereignis durch mehr oder verschiedenartigere Beweise gestützt wird als die Auferstehung Christi. Nichts anderes als die vorgefaßte Meinung, sie müsse falsch sein, konnte die vermessene Idee hervorbringen, es gäbe einen Mangel an Beweismaterial.“
– Brooke Foss Westcott, engl. Wissenschaftler
„Wenn man alle Zeugnisse sorgfältig und fair abwägt, ist es nach den Gesetzen der historischen Forschung tatsächlich gerechtfertigt zu schließen, daß das Grab, in dem Jesus bestattet worden war, am Morgen des ersten Ostertages wirklich leer war. Nicht die Spur eines Beweises ist bisher in den literarischen Quellen, Inschriften oder in der Archäologie gefunden worden, die diese Feststellung widerlegen könnte.“
– Prof. Paul L. Maier, Fachmann für Alte Geschichte
„Der Anfang meines Glaubens gründete auf das, was nach meiner Meinung in der Bibel enthüllt wurde. Besonders als ich zum Neuen Testament kam, schienen mir die Evangelien und die anderen Schriften der Männer, die Freunde Jesu gewesen waren, einen überwältigenden Beweis darzustellen – einfach ein genaues Zeugnis der Tatsachen, die darin festgestellt wurden. Je näher ich dem wichtigsten Test für die Behauptungen Jesu Christi kam, nämlich seiner Auferstehung, und so oft ich die Zeugnisse untersuchte, haben sie mich zu der festen Überzeugung geführt, daß es sich fraglos um eine Tatsache handelt.“
– Lord Caldecote, Oberrichter von England