Hardy Krüger war Weltenbummler, Frauenliebhaber und Schauspielwunder. Jetzt starb er mit 93 Jahren in Kalifornien.

Er war ein Künstler, der die Welt ein bisschen besser gemacht und den Blick auf Deutschland vielleicht mehr verändert hat als Generationen von Politikern. Mit Hardy Krüger (†93) geht einer unserer größten Stars. Er war Hollywood made in Germany. Ein Leben wie ein gutes, langes Buch.

Krüger starb nach Angaben seiner dritten Frau Anita (70) unerwartet in seiner Wahlheimat Palm Springs (Kalifornien) und hinterlässt so viele Weisheiten, die für die Ewigkeit gemacht sind.

Im BILD-Gespräch sagte er vor einigen Jahren, als er (mal wieder) einen Preis für sein Lebenswerk bekam: „Wenn die Fehler meines Lebens Flügel hätten, könnte ich die höchsten Berge überfliegen.“

Zu BILD sagte der Film-Gigant bei einer Preisverleihung 2015: „Irgendwann ist auch mal gut. Sterben macht einsam. Das mache ich irgendwann einmal gemütlich alleine und nicht vor Publikum. Den letzten Applaus kann man eh nicht mehr hören.“ Bild.de

Was ist nach dem Tod?

Es war in der Atic-Bar in Bicester (England). Der Komiker Paul Barbieri, der sich selbst »Cognito« nannte, unterhielt das Publikum mit seiner schillernden Ein-Mann-Show. Dabei scherzte er über seinen eigenen Tod. »Was, wenn ich jetzt vor euren Augen sterben würde?« Dann setzte er sich auf einen Stuhl und stand nicht wieder auf. Wenige Minuten später stellte man seinen Tod fest. Inzwischen hatten zwei Krankenschwestern und ein Polizeioffizier aus dem Publikum alles Mögliche versucht, das Herz des Komikers wieder zum Schlagen zu bringen. Es blieb vergeblich. Die Zuschauer hielten alles zunächst für einen Super-Gag und lachten laut. Keiner von ihnen ahnte, dass er oder sie dem unerbittlichen, letzten Feind aller Menschen beinahe hautnah begegnet waren; denn so wird in der Bibel der Tod genannt.

Heute klammern sich ja die meisten Menschen an die völlig unbeweisbare Hoffnung, dass nach dem Tod alles aus sei; aber selbst Cognitos Freund, der Barkeeper, rief ihm ein »Sleep in rest!« nach, »Schlaf in Frieden«, was an ein Fortbestehen nach dem irdischen Tod hinweist. Und genau das lehrt uns die Bibel. Menschen sind Ewigkeitswesen. Während alles andere mit dem Tod vergeht, werden wir vor Gott erscheinen müssen.

Wie wichtig wird dadurch unser kurzes Erdenleben; denn da entscheidet sich, wo wir die Ewigkeit zubringen werden.Lassen wir uns doch nichts von denen erzählen, die in Wirklichkeit nichts über die Wahrheit sagen können, denen sie »inkognito« ist! Andererseits ist es doch wunderbar, an einen Gott glauben zu dürfen, der es wirklich gut mit uns meint, der für uns eine herrlich schöne Ewigkeit vorbereitet und alles dazu Nötige selbst bezahlt hat.Hermann Grabe

Wen fragen Sie bei entscheidenden Fragen, den Fachmann oder den ersten Besten, der Ihnen nach dem Mund redet? Wenn ein Produkt versagt, geht man am besten zum Hersteller.1. Korinther 15,20-28

Hermann Grabe/ LEBEN IST MEHR

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