Hat der “Zufall” jene Macht und Möglichkeit?

Hat der "Zufall" jene Macht und Möglichkeit, welche
ihm von den Evolutionisten unserer Tage zugestanden wird – so wäre es
gewiss kein Problem, dass ein zufällig entstandener PC nun auch noch
zufällig ein Betriebssystem wie "Windows" und sämtliche andere
Anwenderprogramme hervorbringt und diese am zuvor evolutionierten PC
nun auch noch selbstständig installiert. Wenn Windows manchmal auch
seine Macken hat, so käme wohl dennoch kaum jemand auf die Idee, dass
ein solches Programm aus vielen zig-tausend Anweisungen durch Zufall
entstehen könnte. Wie aber kann man dann nur davon ausgehen, der Mensch
wäre mit seinen Fähigkeiten aus einer zufälligen Vereinigung von
gewissermaßen "Software" und "Hardware" entstanden ??

Und selbst wenn dieser "Evolutionscomputer"
tatsächlich nun auf diese Weise durch Zufall entstanden wäre, so ist
diese Verbindung von Hardware und Software immer noch eine "tote
Kiste", weil er noch immer nicht an das Stromnetz angeschlossen ist!
Erst das durchfließen von elektrischen Strom macht den Computer
"lebendig" und zu einem gebrauchsfähigen Gerät.
Dabei stellt sich nun sofort die Frage – von wo käme dieser Strom nun
in das Gerät ?? Und selbst wenn nun auch noch elektrischer Strom "durch
Zufall" entstanden wäre – so würde dieses Ding lediglich funktionieren
– aber lange noch nicht fühlen, empfinden, lieben, hassen – bzw.
einfach nur LEBEN!

Würde heute jemand behaupten, ein arbeitender PC
könnte in Millionen von Jahren durch Zufall aufgrund evolutionärer
Entwicklungen von selbst entstehen, so würde man wohl
(berechtigterweise) seinen "gesunden Menschenverstand" in Frage
stellen. Obwohl der Mensch nun aber ganz gewiss wesentlich komplexer
und komplizierter als jeder Computer ist, scheint dennoch heute beinahe
jeder davon überzeugt zu sein, der Mensch könnte eben durch diese
Evolution aus Zufall entstanden sein !?

Mitten in dieser Verwirrung schafft Gottes Wort aber Klarheit: Dieser [JESUS CHRISTUS] ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn
in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden
ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder
Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten:alles ist durch ihn und
für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und
alles hat seinen Bestand in ihm.
Kolosser 1,15-17

Betrachten wir doch mal aufmerksam die Natur und die
vielen Lebewesen und denken wir dann darüber nach, was man der
Evolution heutzutage alles zutraut!
Wenn die Evolution tatsächlich solche wunderbaren und herrlichen Dinge
hervorbringen könnte, so müsste so ein kleiner "Evolutions-PC" in
Vergleich dazu doch nur eine Kleinigkeit für jenen "Gott des Zufalls"
sein, welchem heute auf breitester Ebene von Schule und Wissenschaft
gehuldigt wird.

Ich bin aber davon überzeugt, dass jene Menschen,
welche diesem "Götzen der Evolution" huldigen, die Schwäche ihres
"Gottes" zumindest erahnen, weil dieser "Evolutionsgott" nichts weiter
als eine leere Luftblase ist, der in Wirklichkeit nicht einmal im
Stande ist, einen dürren Grashalm aus dem Ackerboden hervor zu bringen!
Es ist ein armseliger "Gott" – eine Illusion – eine Lüge, an welchen
Evolutionisten sich klammern – an welchen sie aber dennoch verkrampft
festhalten um der Tatsache der Existenz eines wahrhaftigen
Schöpfergottes nicht ins Auge sehen zu müssen. In diesem Leben hat
jeder die Freiheit, sich mit der "Augenbinde der Evolution" den Blick
auf die Realität des Schöpfergottes zu nehmen. Doch es kommt für sie
alle auch der Augenblick, wo sie bekennen werden müssen, dass DER HERR
es war, der alles erschaffen hat!

Denn es wird geoffenbart
Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit
der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil
das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es
ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine
ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken
durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung haben.

Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott
geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in
nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde
verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit
einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen
und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in
die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so dass sie ihre eigenen
Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der
Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen
anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!

Römer 18-25

… Gott sagt uns, dass für uns in der Schöpfung der
klare Beweis seiner Existenz liegt, sodass kein Mensch sich jemals
damit entschuldigen kann – er hätte es nicht gewusst!

Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!«
Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist
keiner, der Gutes tut. Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder,
um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes
tut, auch nicht einen Einzigen!
Psalm 53,2-4

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