Heidi Klums Topmodel Stefanie Giesinger hat ihr Kind im Mutterleib töten lassen.

“Heidi Klums Topmodel Stefanie Giesinger (28) zeigt sich verletzlich und offen: Die GNTM-Siegerin bricht in ihrer neusten Podcast-Folge ein Tabu, spricht darüber, ein Kind abgetrieben zu haben.
„Vor rund einem Jahr wurde ich schwanger, es folgten unglaublich schwere Monate“, beginnt die Influencerin in „G. Spot“ zu erzählen. Sie wollte zu diesem Zeitpunkt keine Mutter werden.
Stefanie Giesinger fiel in ein dunkles Loch, nach der Abtreibung
Stefanie Giesinger fiel nach der Abtreibung in ein dunkles Loch. Sie schildert, dass sie damals in einer festen Beziehung war, nennt den Namen ihres damaligen Partners nicht.

Sie schildert, wie sie den Test zu Hause machte: „Ich habe auf diesen Schwangerschaftstest geschaut, ich habe geschrien, mein Partner lag im Bett und fragte, was los ist.“ Stefanie weiter: „Ich habe mich ins Bett gelegt und war so ‚oh mein Gott, oh mein Gott, Panik, Panik, was mache ich?‘ Er hat sich irgendwie gefreut, ich glaube, er wusste auch nicht so richtig, wie man jetzt damit umgehen soll und hat versucht, mir ein positives Gefühl zu geben.“
An dem Tag, als sie herausfindet, dass sie ein Kind bekommt, hat sie ein Fotoshooting, fährt also ans Set. Giesinger weiht ihre Freundin ein, die versucht, ihre Frauenärztin zu erreichen. Doch diese ist im Urlaub.
Gefühle von „Scham, Angst, Trauer und Verwirrung“ machen sich breit. Und sie stellt sich natürlich die Frage: „Soll ich das Kind einfach behalten? Irgendwie bekomme ich das ja schon hin.“ Immerhin war sie nicht auf sich allein gestellt, sondern in einer festen Beziehung.
Warum sie sich trotzdem gegen das Baby entschieden hat? „Ich habe es nicht gespürt, ich wusste sofort: Ich will abtreiben. Ich wusste es einfach.“
Ihr damaliger Freund hat Kontakt zu einem Chefarzt, der sie sachlich über Abtreibungen informiert. Während des Gesprächs muss sie sich stark zusammenreißen. „Mein Herz schlug schnell, und die Übelkeit kam hoch“, erinnert sich Giesinger.
Sie entscheidet sich für eine operative Abtreibung, muss jedoch mehrere Wochen auf den OP-Termin warten. Eine harte Zeit für die Influencerin. „Etwas wuchs in mir, und ich wollte es nicht. Es war ein Kampf gegen meinen Körper.“

Nach sechs Wochen konnte sie den Eingriff machen lassen. Danach stürzte sie „in ein tiefes Loch“. Alles zu verarbeiten, war herausfordernd: „Zwei Wochen habe ich durch geweint.“ Bild.de

Das Weinen wird leider ihr ganzes Leben dauern. Es gibt nämlich neben dem abgetriebenen Kind noch ein weiteres Opfer mit seelischer Störung, die Mutter. Viele leiden ihr Leben lang an. „Posttraumatischen Belastungsstörungen“. Das ist die Folge eines Abtreibungserlebnisses. Die Schuldgefühle wird man nicht mehr los.

Kommentare

  1. Es gibt eine Möglichkeit diese Schuldgefühle loszuwerden und das ist deine Schuld zu bekennen vor dem Schöpfer.
    Man kann Jesus darum bitten & wenn man es wirklich bereut, wird man Vergebung seiner Schuld bekommen.
    Das viel größere Geschenk dabei ist aber, dass wenn man Gott sein Leben abgibt, dass man das ewige Leben bekommt.

    • ali

      Kommt denn und lasst uns miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden ⟨rot⟩ wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden.[1] Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden.[2] (Ps 51,9; Jes 3,13; Jes 41,21; Jes 43,26; Offb 3,4; Offb 7,14) 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.