Sahra Wagenknecht (52) (Partei Die Linke), beneidet Menschen, die an Gott und an ein Leben nach dem Tod glauben können. «Man beginnt ja in meinem Alter gelegentlich, über die Endlichkeit des eigenen Lebens nachzudenken», sagte sie der «Bild»-Zeitung am Freitag. «Es wäre schön, an ein Danach glauben zu können. Aber das kann ich nicht.» Insbesondere, wenn ein lieber Mensch sterbe, wäre der Glaube an ein Jenseits tröstlich, fügte die Politikerin hinzu. «Der Tod hat für einen gläubigen Christen viel weniger Schrecken als für einen Atheisten.» Wagenknecht betonte, sie glaube nicht an Gott. «Aber ich habe großen Respekt vor Menschen, die aus ihrem Glauben die Kraft schöpfen, sich für eine bessere Welt zu engagieren.» (KNA)
Sahra Wagenknecht ist Kommunistin und glaubt als überzeugte Atheistin natürlich nicht an Gott, obwohl sie mit einem Mann liiert ist, der früher zu den Jesuiten in die Schule gegangen ist. Frau Wagenknecht nicht immer so glaubenschwach. An den Kommunismus und die Selbsterlösung des Menschen aus eigener kollektiver Kraft- via erzwungener Gleichheit und Stasiüberwachung-, an die heilsmäßige Schaffung eines Arbeiter-und-Bauernparadieses glaubte sie durchaus mit ganzer Kraft..
Wünschen wir ihr, daß sie trotz ihrer marxistischen Sozialisierung ( Religion= Opium für´s Volk, unterwürfigst nachgebetet von den DDR-Granden) offen sein möge für Gott. Der Hl. Geist wird dann schon den Weg in ihr Herz finden.
Der Tod und die eigene unwiderrufliche Endlichkeit sind es, die den Atheisten am meisten zu schaffen machen. Wenigstens ist sie so ehrlich das zuzugeben, vielleicht ja ein erster Schritt in die richtige Richtung. Gott segne sie.