Ascherbaidschan, eine 1A-Autokratie, in welcher die Konstrukteure der “Klimakrise” unter sich sind. Weder können Kritiker kommen, die die Klimapolitik hinterfragen, noch stören irgendwelche Klimakleber, die bemängeln könnten, dass die Kongressteilnehmer sich alle schön haben einfliegen lassen oder sogar noch härten Maßnahmen fordern.
Unvorstellbare Lügen und totale Geschäftemacherei. Die Kuh melken bis sie umfällt. Und wieder sind alle mit dem Flieger gekommen, die Deutschen mit dreien. Wird so extreme Hitze und Trockenheit bekämpft? Sagen diesen gut bezahlten Wissenschaftslügnern die folgenden Jahreszahlen irgendwas? Nämlich 627, 800, 879, 1000, 1022, 1132, 1152, 1160, 1189, 1200, 1276, 1277, 1303, 1304, 1393, 1394, 1440, 1538, 1539, 1540, 1541, 1556, 1615, 1625, 1646, 1678, 1695, 1718, 1723, 1724, 1746, 1748, 1749, 1753, 1754, 1760, 1767, 1778, 1779, 1793, 1811, 1818, 1830, 1832, 1846,1859, 1860, 1869, 1870, 1874, 1884 usw… Das sind lauter trockene Jahreszahlen, zu denen wohl den meisten Lesern kaum irgendwas Spezielles einfallen dürfte. Dabei sind aus all diesen genannten Jahren extreme Hitze und extreme Trockenheiten überliefert, die darin wohl allesamt das Jahr 2022 locker übertreffen. Dieses Thema ist genau so “wissenschaftlich” untermauert wie die sogenannte C-Pandemie und deren “Maßnahmen”. Für mich hat sich “Die Wissenschaft” seitdem für immer disqualifiziert! Jeder Bauer weiß: Die Sonne macht das Klima, und der Wind das Wetter!
Es regnet. Der November ist wie immer grau und neblig. Es ist kalt. Wo ist die “Klimakatastrophe” ? Wo die “Erderhitzung” ? Tagestemperatur heute, 11.11.24: plus 5,6 Grad. Tagestemperatur vor 100 Jahren plus 5,6 Grad. Quelle Deutscher Wetterdienst.
Gott hat dem Menschen den Erhalt seiner Schöpfung zugesagt, trotz seiner Sündhaftigkeit. Aber er hat auch den Menschen Weisungen gegeben, von deren Einhaltung Segen und Fluch abhängt.
Nach der Sintflut versprach Gott nach 1.Mose 8,21-22: Und der HERR …
sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. – Treue und Langmut Gottes kommen da zum Vorschein!
Seitdem gilt (Matthäus 5,45b): Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Alle Menschen sind seine Kostgänger und leben von seiner Güte. Doch das hebt nicht auf, dass Gott souverän ist im Zuteilen der Gaben seiner Güte.
Er kann sie auch zeitweilig vorenthalten, damit die Menschen fühlen, wenn sie von ihm abgewichen sind. https://agwelt.de/ Klima