Heute kam im Fernsehen, dass sich ein Junge auf die Bahngleise legte und umbrachte, weil er gemobbt wurde. Mögen viele Menschen dieses Video sehen und weiterleiten!
Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, 3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. 4 Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. 5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden.
Das sind die ersten Verse im Jakobusbrief. Paul Gerhardt brachte es anders zum Ausdruck:
Ein’ feste Burg ist unser Gott,
Ein gute Wehr und Waffen;
Er hilft uns frei aus aller Not,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt’ böse Feind,
Mit Ernst er’s jetzt meint,
Gross’ Macht und viel List
Sein’ grausam’ Ruestung ist,
Auf Erd’ ist nicht seingleichen.
Mit unsrer Macht is nichts getan,
Wir sind gar bald verloren;
Es steit’t für uns der rechte Mann,
Den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heisst Jesu Christ,
Der Herr Zebaoth,
Und ist kein andrer Gott,
Das Feld muss er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär’
Und wollt’ uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
Wie sau’r er sich stellt,
Tut er uns doch nicht,
Das macht, er ist gericht’t,
Ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn
Und kein’n Dank dazu haben;
Er ist bei uns wohl auf dem Plan
Mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr’, Kind und Weib:
Lass fahren dahin,
Sie haben’s kein’n Gewinn,
Das Reich muss uns doch bleiben.
Ist immer wieder eine Ermutigung solche Verse aus dem Mund eines Mannes zu hören, der seine Frau und mehrere Kinder verlor.
Ich selbst habe Mobbing am Arbeitsplatz erlebt. Mobbing war für mich zunächst ein Fremdwort. Heute, nach Jahren, nachdem ich mein Arbeitsplatz verloren habe und Jahrelang diese Tortur mitgemacht habe, weiß ich sehr gut was Mobbing ist.
Was war der Grund bei mir für Mobbing? Ich bin weder behindert, dumm (Schul- und Prüfungsnoten zeigen es), noch sondst etwas. Der Grund für das Mobbing war – ich bin Christ. Da die heutige „tolerante“ Gesellschaft von Schwulen (einige meiner Arbeitskollegen waren Homosexuelle)anscheinend keine Christen unter sich haben wollen, mussten sie gleich mobben. Da ich meine Arbeit gut machte, konnten sie mir zunächst nichts anhaben, aber dennoch ließen sie keine Gelegenheit aus, mich rauszuekeln. Später, als die Fronten sich immer mehr verhärteten, und meine Psyche labil wurde, von Schwankungen zwischen Aggression und Depression, habe ich ein Beschwerdebrief bei Personalabteilung abgegeben. Da aber mein Chef selbst homosexuell war, hatt er natürlich aus ideologischen Gründen immer „seine“ Leute beschützt, obwohl sie in der Arbeit faul waren, und sich immer mehr durch ihre perverses Verhalten kennzeichneten. Da die Abteilungsleiterin nicht gewillt war durchzugreifen, spitzte sich die Situation weiter zu. Weitere Beschwerdebriefe von mir dokumentierten den Sachverhalt am Arbeitsplatz. Später bkam ich Gegenwind, und es wurden mir falsche Sachen unterstellt; ohne Grund wurde ich eremahnt. Als ich mir aber nichts mehr gefallen ließ, wurde ich gleich abgemahnt. Ein weiterer aufgebauschter Vorfall sollte meine Kündigung legitimieren. Ich wurde fristlos von einem Tag zum anderen Gekündigt. Hätte ich nicht genug Geld gespart, wäre ich auf gleich auf der Straße gelandet als Obdachloser. Anschließend war ein halbes Jahr lang Schriftverkehr mit meinen Rechtsanwälten und den Behörden (Arbeitsgericht). Ich habe gegen den Bayerischen Staat geklagt (Weil mein Arbeitger der Öffentliche-Dienst ist); ich habe kurzfristig von „Weiterbeschäftigung“ auf „Abfindung“ umgeschwenkt weil sich eine neue Türe geöffnet hatte. Ich bekam lächerliche 10 Tausend Euro für 12 Jahre treuen Dienst beim Öffentlichen-Dienst. Leider hatte sich der neue „Arbeitgeber“ als unzuverläßig erwiesen und ich wurde nicht eingestellt. Ich war nahezu ein ganzes Jahr lang Arbeitslos, habe aber eine zusätzliche Qualifikation erworben und mit dem besten Ergebnis vor der IHK abgeschlossen. Jetzt Momentan habe ich einen Arbeitsplatz, und hoffe auch für eine längere Zeit. Wenn ich zurückblicke, weiß ich genau was „Christ-Sein“ heute bedeutet. Du kannst deinen Dienst akkurat und gewissenhaft machen, du kannst deine Loyalität unter Beweis stellen – aber wenn du dich für Christus entschieden hast, wirst du vielleicht hier ein verlierer sein; selbst deine Treue und dein Fleiß gegenüber dem Staat (Öffentliche-Dienst) wird durch die Lügen der Unmoralischen, Unloyalen zunichte gemacht. Wenn Gott mich nicht durchgetragen hätte durch die Drangsale der finsteren Mitmenschen, würde ich vielleicht nicht mehr leben, selbst der Stärkste kann zerbrechen wenn er die vollkommene Bosheit seiner Mitmenschen erlebt. Als ich in dieser Zeit der Drangsal die Psalmen laß, erkannte ich die wirkliche Tiefe und den wirklichen Inhalt dieser Lobgesänge. Nur Gott ist meine Festung und meine Rettung zu gegebener Zeit.
Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, 3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. 4 Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. 5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden.
Das sind die ersten Verse im Jakobusbrief. Paul Gerhardt brachte es anders zum Ausdruck:
Ein’ feste Burg ist unser Gott,
Ein gute Wehr und Waffen;
Er hilft uns frei aus aller Not,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt’ böse Feind,
Mit Ernst er’s jetzt meint,
Gross’ Macht und viel List
Sein’ grausam’ Ruestung ist,
Auf Erd’ ist nicht seingleichen.
Mit unsrer Macht is nichts getan,
Wir sind gar bald verloren;
Es steit’t für uns der rechte Mann,
Den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heisst Jesu Christ,
Der Herr Zebaoth,
Und ist kein andrer Gott,
Das Feld muss er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär’
Und wollt’ uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
Wie sau’r er sich stellt,
Tut er uns doch nicht,
Das macht, er ist gericht’t,
Ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn
Und kein’n Dank dazu haben;
Er ist bei uns wohl auf dem Plan
Mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr’, Kind und Weib:
Lass fahren dahin,
Sie haben’s kein’n Gewinn,
Das Reich muss uns doch bleiben.
Ist immer wieder eine Ermutigung solche Verse aus dem Mund eines Mannes zu hören, der seine Frau und mehrere Kinder verlor.
Mobbing ist heute nichts mehr ungewöhnliches
Ich selbst habe Mobbing am Arbeitsplatz erlebt. Mobbing war für mich zunächst ein Fremdwort. Heute, nach Jahren, nachdem ich mein Arbeitsplatz verloren habe und Jahrelang diese Tortur mitgemacht habe, weiß ich sehr gut was Mobbing ist.
Was war der Grund bei mir für Mobbing? Ich bin weder behindert, dumm (Schul- und Prüfungsnoten zeigen es), noch sondst etwas. Der Grund für das Mobbing war – ich bin Christ. Da die heutige „tolerante“ Gesellschaft von Schwulen (einige meiner Arbeitskollegen waren Homosexuelle)anscheinend keine Christen unter sich haben wollen, mussten sie gleich mobben. Da ich meine Arbeit gut machte, konnten sie mir zunächst nichts anhaben, aber dennoch ließen sie keine Gelegenheit aus, mich rauszuekeln. Später, als die Fronten sich immer mehr verhärteten, und meine Psyche labil wurde, von Schwankungen zwischen Aggression und Depression, habe ich ein Beschwerdebrief bei Personalabteilung abgegeben. Da aber mein Chef selbst homosexuell war, hatt er natürlich aus ideologischen Gründen immer „seine“ Leute beschützt, obwohl sie in der Arbeit faul waren, und sich immer mehr durch ihre perverses Verhalten kennzeichneten. Da die Abteilungsleiterin nicht gewillt war durchzugreifen, spitzte sich die Situation weiter zu. Weitere Beschwerdebriefe von mir dokumentierten den Sachverhalt am Arbeitsplatz. Später bkam ich Gegenwind, und es wurden mir falsche Sachen unterstellt; ohne Grund wurde ich eremahnt. Als ich mir aber nichts mehr gefallen ließ, wurde ich gleich abgemahnt. Ein weiterer aufgebauschter Vorfall sollte meine Kündigung legitimieren. Ich wurde fristlos von einem Tag zum anderen Gekündigt. Hätte ich nicht genug Geld gespart, wäre ich auf gleich auf der Straße gelandet als Obdachloser. Anschließend war ein halbes Jahr lang Schriftverkehr mit meinen Rechtsanwälten und den Behörden (Arbeitsgericht). Ich habe gegen den Bayerischen Staat geklagt (Weil mein Arbeitger der Öffentliche-Dienst ist); ich habe kurzfristig von „Weiterbeschäftigung“ auf „Abfindung“ umgeschwenkt weil sich eine neue Türe geöffnet hatte. Ich bekam lächerliche 10 Tausend Euro für 12 Jahre treuen Dienst beim Öffentlichen-Dienst. Leider hatte sich der neue „Arbeitgeber“ als unzuverläßig erwiesen und ich wurde nicht eingestellt. Ich war nahezu ein ganzes Jahr lang Arbeitslos, habe aber eine zusätzliche Qualifikation erworben und mit dem besten Ergebnis vor der IHK abgeschlossen. Jetzt Momentan habe ich einen Arbeitsplatz, und hoffe auch für eine längere Zeit. Wenn ich zurückblicke, weiß ich genau was „Christ-Sein“ heute bedeutet. Du kannst deinen Dienst akkurat und gewissenhaft machen, du kannst deine Loyalität unter Beweis stellen – aber wenn du dich für Christus entschieden hast, wirst du vielleicht hier ein verlierer sein; selbst deine Treue und dein Fleiß gegenüber dem Staat (Öffentliche-Dienst) wird durch die Lügen der Unmoralischen, Unloyalen zunichte gemacht. Wenn Gott mich nicht durchgetragen hätte durch die Drangsale der finsteren Mitmenschen, würde ich vielleicht nicht mehr leben, selbst der Stärkste kann zerbrechen wenn er die vollkommene Bosheit seiner Mitmenschen erlebt. Als ich in dieser Zeit der Drangsal die Psalmen laß, erkannte ich die wirkliche Tiefe und den wirklichen Inhalt dieser Lobgesänge. Nur Gott ist meine Festung und meine Rettung zu gegebener Zeit.