Heute vor 3 Jahren gewann Deutschland das WM Finale 2014 mit diesem Tor.

Mario Götze WM 2014 Finale Tor

„Noch nie zuvor in der Geschichte der Fußball-WM war ein Turnier so durchdrungen mit christlichen Botschaften wie in den vergangenen Wochen in Brasilien. Unter den Augen der Christusstatue ist es kein Messi(as), der seine Fans erlöst, sondern ausgerechnet ein Götze! Die großen Sponsoren lassen während eines solchen Ereignisses akribisch prüfen, wie oft ihre Marke genannt oder gezeigt wird. Als Christen dürfen wir uns alle auch „Marketing-Weltmeister“ nennen, denn es gab kaum einen Fernsehbericht, kein Bildmotiv, keinen Twitterkult und Facebookspaß, in dem nicht unsere „Marke Christus“ zu sehen war.
Doch abgesehen von der herrlichen Christusstatue, waren es vor allem die christlichen Protagonisten aus aller Welt, die diese Bühne so herrlich nutzten, um mitten in der schönsten Nebensache der Welt immer wieder an die schönste Hauptsache zu erinnern: die Liebe Gottes. Selbst die Spaßbremse FIFA, die vor dem Turnier noch einmal ausdrücklich mit antireligiöser Haltung betonte, dass jede Art von Bekenntnis per T-Shirt streng bestraft wird, konnte die vielen Gesten, Jubler und Bekenntnis-Interviews der Spieler nicht verhindern.“ (David Kadel in Idea.de)
Sogar in der Tagesschau war die Rede von der „Erlösung“, als das Tor fiel, morgen „pilgern“ die Fans zum Brandenburger Tor und die argentinische Präsidentin sagte, daß die Mannschaft „verlorengeglaubte Werte wiedergegeben“ hätte. Und in der Sondersendung: „Es ist vollbracht“. Bei aller Freude darüber bleibt Fußball doch auch Panem et Circenses für das Volk, das angesichts des immer offeneren Ausverkaufs durch unsere „Volksvertreter“ jede mögliche Ablenkung braucht. Doch herausragend steht für mich James Rodriguez – der beste Spieler des Turniers da. In diversen Fernsehinterviews und Facebookauftritten betonte er, dass sich das kolumbianische Volk zwar freuen dürfe, die Ehre jedoch Gott allein gebührt.
Gott allein sei alle Ehre.

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