Heute vor 32 Jahren ist Franz Josef Strauß verstorben.

Seine letzten Worte sprach der verstorbene Bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende zwei Tage vor seinem tragischen Ableben zuvor in Regensburg.„Halt!“, sagte er zum Fahrer des VW-Busses, der ihn dorthin zur Hirschhatz bringen sollte. „Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden“, sagte mal Joseph Kardinal Ratzinger, der emeritierte Papst über ihn. Doch die dauernden Anfeindungen, Beleidigungen, Verleumdungen und Todesdrohungen und nicht zuletzt die von wenig Schlaf und übermäßigem Alkoholkonsum gekennzeichnete Lebensweise machten ihm dann doch zu schaffen.

Ein bayerischer Dickschädel mit unheimlichen rhetorischen Talent wird zum „Wunderkind der Politik“. Doch bald wurde er zum „Alpenkrieger“ und zur „schwarze Bestie“. Egal wie man über ihn denken möge, Franz Josef Strauß ist und bleibt unvergessen. Er war immerhin Abgeordneter, Sonder-, Atom-, Verteidigungs- und Finanzminister, Oppositionsführer und 10 Jahre Ministerpräsident von Bayern. Von ihm wird behauptet „Er beuge seine Knie nur vor Gott. “Genau, denn auch für ihn galt und gilt:

Phil.2,9ff: “Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt:«Jesus Christus ist der Herr» zur Ehre Gottes, des Vaters.

Diese Worte sollte sein Nachfolger Markus Söder hören:


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