1961 war das geteilte Berlin mit seiner offenen, jederzeit passierbaren Sektorengrenze zu einer existentiellen Bedrohung der DDR geworden, denn der ostdeutsche Staat hatte bis dahin schon ein Fünftel bis ein Viertel der Bevölkerung verloren. Mehr als 300 Journalisten aus dem In- und Ausland hatten sich im Haus der Ministerien an der Leipziger Straße in Ostberlin zu einer der seltenen internationalen Pressekonferenzen, Walter Ulbrichts eingefunden.
Diesen Pressevertretern log er in gewohnter Politikermanier frech ins Gesicht: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“. Das waren seine bekannten Worte. Jedoch sprachen die Taten eine andere Sprache. In der Nacht vom 12. auf den 13. August errichteten Einheiten der Nationalen Volksarmee, der Volkspolizei und der Betriebskampfgruppen Stacheldrahtverhaue entlang der quer durch Berlin verlaufenden Sektorengrenze. Wenige Tage später begann der Mauerbau.
Weltweit ist bekannt, dass Politiker lügen, dass sich die Balken biegen. Hier ein paar der Lügen, die uns schon aufgetischt wurden: Die Barschel-Affäre, die CDU-Spendenaffäre, die Solidaritätszuschlagabschaffung, die Watergate-Affäre, den Vietnamkrieg-Auslöser, die Irakkriegs-Lüge 2003, Hitlers Polenangriffs-Lüge, die Intensivbetten-Lüge, die Fledermaus-Geschichte aus Wuhan und all die anderen Corona-Lügen……
Dazu eine schöne Geschichte über die Wahrheit, die sehr fein erklärt, warum wir alle der Lüge mehr vertrauen als der Wahrheit:
»>Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich die Wahrheit und die Lüge eines Tages. Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Heute ist ein wunderbarer Tag“! Die Wahrheit blickt in den Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich schön. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich neben einem Brunnen an. Die Lüge erzählt die Wahrheit: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!“ Die Wahrheit, erneut verdächtig, testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich sehr nett ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich kommt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab.
Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer und versteckt darin ihre Scham. Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.
” Im Neuen Testament bestätigt Jesus diese Tatsache: „Dein Wort, Gott, ist Wahrheit“ (Johannes 17,17). Zugleich spitzt er die Wahrheitsfrage zu, indem er auf sich selbst verweist: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zu Gott, dem Vater als nur durch mich.“ (Johannes 14,6)
Wer die Wahrheit sucht, muss Jesus anschauen: wie er gelebt hat, wie er Menschen geholfen und wiederhergestellt hat, wie er sich für andere geopfert hat und auferstanden ist. Am Leben Jesu wird deutlich: Die Wahrheit befreit. Sie schafft Leben und bewährt sich am Ende. Und seine anmaßend klingende These: „Ich bin die Wahrheit!“ ist in Wirklichkeit eine Einladung: „Orientiere dich an mir, folge mir nach, vertraue mir und dein Leben wird sinnerfüllt und fruchtbar sein, du wirst am Ziel ankommen.“
Wenn das stimmt, dann führt die Ignoranz oder gar Ablehnung gegenüber Jesus unweigerlich ins Verderben. Auch diesen Aspekt der Wahrheit hat Jesus seinen Hörern nicht verschwiegen (Johannes 3,18-19).” Andreas Schmidt
Wie sich doch die Bilder ähneln, vor 60 Jahren wurden die Menschen mit dem Stacheldrahtverhau, danach durch die Mauer an der Freiheit gehindert, heute, wehe man verheddert sich im Stacheldraht der “Meinungsfreiheit”, die Mauer werden wir wohl erst richtig nach September zu sehen bekommen, weil “wir” die “Richtige” Wahl getroffen haben…
…unser größter Trost ist und bleibt! Jesus, der Auferstandene kommt wieder!
Wenn Wahlen was ändern würden, hätte man sie schon längst abgeschafft.
Gut, dass wir den Herrn gewählt haben. Da hat sich gewaltig was verändert.
Heute vor 60 Jahren …. Copy Paste ist nciht immer sinnvoll