Heute vor fünf Jahren, starb Karl Lagerfeld.

Lagerfeld sagte einmal: “Ich bin kein Protestant.” „Ich gehöre in die Hölle“

Lagerfeld: Ich bin kein Protestant.

Playboy: Aber in einem protestantischen Umfeld erzogen.

Lagerfeld: Ich war ursprünglich katholisch, aber meine Eltern sind aus der Kirche ausgetreten. Ich habe keinerlei religiöse Erziehung gehabt. Ich kenne gut die Geschichte der Religionen. Ich frage mich, ob die Idee von Gott eine gute Idee war.

Playboy: Ist sie das?

Lagerfeld: Wenn man sieht, was in der Welt passiert, nicht. Vor allen Dingen zu glauben, die Ungläubigen kämen in die Hölle – das ist grotesk.

Playboy: Kämen Sie denn in den Himmel oder in die Hölle?

Lagerfeld: Ich gehöre in die Hölle. Im Himmel ist es sicher langweilig.

Playboy: Gäbe es jemanden, den Sie gern treffen würden in der Hölle?

Lagerfeld: Oh, es gibt viele Leute, die ich nicht wiedersehen möchte.

Playboy: Zum Beispiel? Lagerfeld: Nein, da geben wir keine Beispiele. (Focus.de)

„Früher hatten die Leute Angst vor der Hölle; heute haben die Pfarrer Angst, über die Hölle zu predigen.“ 

Lieber Leser:

Heute noch kannst du dich retten lassen vor dem ewigen Gericht der Hölle, indem du zu Jesus gehst, dem Retter der Welt. Morgen kann es zu spät sein. Aber wenn du nicht willst, dann wisse, dass du die Hölle ewig erleben musst. Du bist dann an dem „Ziel“, das du wolltest: Ewig von Gott getrennt.„Das ist nicht schlimm – ich will ohnehin nichts mit Gott zu tun haben“, mag jemand einwenden. Doch getrennt von Gott zu sein, ist schrecklich. Wenn du wissen willst, was das bedeutet, dann kannst du einen Blick nach Golgatha werfen: Dort wurde der einzige Gerechte, der Vollkommene – Jesus Christus – in drei Stunden von Mittags 12 Uhr bis Nachmittags um 15 Uhr „von Gott verlassen“. Das war so schrecklich, dass kein Mensch hineinschauen durfte. Deshalb gab es eine Finsternis auf der Erde. Aber dann kam ein Ruf, der das Weltall erschütterte: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Und es kam keine Antwort.

Jesus Christus ist auferstanden, weil Er das Werk Gottes ausgeführt hat. Wenn du dich nicht zu Ihm bekehrst, ist die Hölle für dich das schreckliche Ende, das kein Ende nehmen wird. Dann wirst du ewig strafende Pein erleiden. Und du wirst dann wissen: Hätte ich damals meine Sünden bekannt und Jesus Christus als Retter angenommen, wäre ich jetzt im Himmel.

Die Hölle – ein erschütternder Gedanke. Ein Ort der Tränen, des Zähneknirschens und der Pein. Schicke dich an …, deinem Gott zu begegnen!“ (Amos 4,12). Bist du dafür bereit? (Manuel Seibel)

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