Huren für Jesus

Einst verkaufte Annie Lobért ihren Körper an Männer, in Las Vegas machte sie das grosse Geld mit bis zu 4000 Euro pro Nacht. Sie ging innerlich kaputt und fand Hilfe bei Gott. Heute verbreitet sie unter Prostituierten eine hoffungsvolle Nachricht.
Annie Lobért fand den Weg aus dem Sex-Gewerbe. Sie gründete die christliche Organisation «Hookers for Jesus» («Huren für Jesus»), die sich um Prostituierte, Stripperinnen und Pornodarstellerinnen bemüht. Lobért selbst hatte elf Jahre in einem Begleitservice gearbeitet, der sich auf Prominente und Sportler spezialisiert hatte. Eine Zeit, die sie heute als «Alptraum» bezeichnet.
Heute erzählt Lobért ihren ehemaligen Berufskolleginnen von Jesus und schenkt ihnen Bibeln. Am Rande von Las Vegas errichtete sie eine Wohngemeinschaft für Ex-Prostituierte, die von dort aus versuchen, Fuss in einem normalen Job zu fassen. www.myspace.com/annielobert

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