Die Atheisten erfanden die Guillotine, den Nazifaschismus mit seinen KZs, den Bolschewismus mit dem Gulag, den Maoismus mit seinen Massakern und und und…. Damit wurden so viele Menschen in wenigen Jahren geschlachtet. Das schafften ja nicht mal jene, die heuchlerisch gelogen haben fürs Christentum zu kämpfen und zu morden. Gott dagegen erfand Weihnachten und schickte ein Baby auf die Welt. Diese Weihnachtsgeschichte ist einfach eine übermächtige zeitlose Wahrheit. Das erkennen wir daran, dass es selbst Atheisten schlecht gelingt, davon nicht berührt zu werden. Weihnachten schlägt bei allen durch! Nicht einmal die finstersten Diktatoren oder schreiende Moslemprediger können es verbieten, ja selbst in grossen Kriegen brachte diese Botschaft oft für kurze Zeit die Waffen zum Schweigen. Die Gestalt des Kindes von Betlehem am Beginn des Evangeliums zeigt, dass Gott auf gar keinen Fall ein beherrschender, kämpfender Diktator sein will. Er zeigt sich den Menschen als Gott, der unvoreingenommen liebt und sich dadurch so unmittelbar an die Menschen ausliefert wie ein neugeborenes, hilfloses Kind. Er zeigt sich uns in rückhaltloser Nacktheit und Offenheit. Er liebt uns einfach. Das ist wichtiger als alles in der Welt.
Gott ist allmächtig und er ist der Schöpfer aller Natur, er ist die Ursache von allem. Er kann Natur in und ausser Kraft setzen. Die Naturgesetze sind seine Gesetze. Er ist der Autor der Wirklichkeit. Er hat mehr Macht über die Wirklichkeit als ein Romanauthor über seine Geschichte. Der menschliche Geschichtenschreiber ist für sein Geschichtsmaterial auf die Erfahrung der Wirklichkeit angewiesen. Gott ist auf nichts angewiesen, er schöpft die Wirklichkeit völlig aus sich selbst heraus. Er ist die Ursache von Material und Anordnung. Alles, was nur denkbar ist, ist für Gott möglich.