Der Imam zitiert Johannes 8,7 und behauptet anhand des Jesus Zitates (Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein), das Jesus die Steinigung befiehlt, was grotesk und widerwärtig ist. Genau das Gegenteil ist der Fall. Er verhinderte die Steinigung!
Ja, nochmal im Neuen Testament, Stephanus wurde gesteinigt, nicht aber von den Christen, lieber Herr Imam. Das Neue Testament ist für uns Christen von Bedeutung. Und dort findet man keine Aufrufe zum Mord an Andersdenkenden, wie dies nachweislich im Koran zu Hauf der Fall ist.
Sicherlich gibt es bei jedem Glauben Menschen die böse Dinge tun. Bei den bibeltreuen Christen kommen Gewalttaten aber am wenigsten vor. Es gibt keinen Terrorismus im Sinne eines linken und rechten Terrors. Es gibt auch keinen islamistisch vergleichbaren Terror im Christentum. Taten wie im Atheismus gibt es auch nicht. Na gut, manch ein Christenhasser wird jetzt die Irland Konflikte oder die Lord Resistance Army aus der Mottenkiste hervorholen. Deren Anhänger können sich aber nicht auf Jesus berufen. Gemessen an den Taten der Weltgeschichte ist das aber trotzdem kaum der Rede wert. Das Ranking der Weltgeschichte sieht so aus: Islamismus (280 Mill), Atheismus (250 Mill. Tote) und Katholizismus (Inquisition ca. 60.000).
Wie siehts denn bei dir im Leben mit Gewalt aus?
„…ist es völlig selbstverständlich, niemandem Gewalt anzutun, eben weil wir uns an die Bibel halten.“
Wie genau geht das vonstatten? Muss man dann das alte Testament weglassen, oder auf die metaphorische Interpretation bestimmter Verse bestehen? So ganz gewaltlos geht es da ja nicht zu…
Vergleichen Sie das Leben Jesu mit dem Leben Mohammeds. Dann stellen Sie sich vor,wie die Welt aussehen würde,wenn alle so leben würden wie Jesus und dann stellen Sie sich vor,wie die Welt aussehen würde, wenn alle so leben wie Mohammed.
@Karl: Auch für „christliche Fanatiker“, so werden bibeltreue Christen zum Beispiel von der EKD diffamiert, weil es den Oberen in der EKD peinlich ist, daß sie selbst nichts mehr glauben, ist es völlig selbstverständlich, niemandem Gewalt anzutun, eben weil wir uns an die Bibel halten.
Daß ich diese „Erkenntnisse“ im Jahr „2015“ schreibe, liegt nicht an mir, sondern an dem Artikel von Ali über Imam Meyer, der in einer Sendung von Maybrit Illner war, auch welt.de berichtete …
Wir Christen sind dafür da, allen Menschen das unverkürzte Evangelium zu verkünden und allen nahe zu sein.
„wenn … man sich über uns lustig macht und ablehnt, sollen wir uns „den Staub von den Füßen schütteln“ und weitergehen – wir sollen niemandem den Kopf abschlagen oder ihm in den Kopf schießen „
Toll das ihr im Jahre 2015 auch zu solchen Erkenntnissen kommt ^^ Für normale nicht-Fanatiker ist das eigentlich selbstverständlich aber in so manchen Kreisen scheint das ja noch ein großes Thema zu sein, ob man sich nun gegenseitig umbringen sollte wenn man den falschen imaginären Freund hat, oder gar keinen (das ist ja meisst NOCH „schlimmer“) Gz!
Gottes Gerichte sind gerecht.
Genau so ist es! Gott sagt uns im Neuen Testament, daß absolut jeder Mensch in Sünde ist – und genau deshalb kann nie jamand „den ersten Stein“ werfen, im Gegenteil, jede Ehebrecherin, jeder Mann, der herumhurt, jeder Schwule, jeder Dieb, jeder Drogentyp, jeder Lügner, jede Lesbe, jede Lästerin, jeder Verbrecher, absolut jeder sündige Mensch (und das sind alle) kann zu Jesus Christus kommen und Vergebung seiner Sünden erfahren – Gott schenkt Gnade in seinem eingeborenen Sohn! Und wenn wir uns bekehrt haben und Christen sind, sieht Gott uns „in Christus“, und wer von uns Sünde tut, denn auch wir machen mal Fehler, so ist er laut 1. Johannes 1,9 „treu und gerecht“ und vergibt uns „die Sünden“, wenn wir sie bekennen, und „reinigt uns von jeder Ungerechtigkeit“ … JHWH ist ein heiliger, allmächtiger und gerechter Gott, der in Jesus Versöhnung gibt – er ist kein Todes- und Rachegötze!
Was Gewalt, Mord und Totschalg angeht, so sagt Gott im Neuen Testament, daß wir zu denen, die uns Schlechtes wollen, freundlich sein sollen, weil wir dann „glühende Kohlen auf ihrem Haupt sammeln“, was bedeutet, daß das Schlechte jener Menschen auf sie selbst zurückfällt – es ist nicht unsere Aufgabe, zu ihnen schlecht zu sein. Wir sollen die segnen, die uns Böses wollen, für diejenigen beten, die uns verfolgen, wir sollen lieben, wir sollen uns nicht selbst rächen, sondern „dem Zorn Gottes Raum geben“, denn nicht wir sollen Gewalt an denen üben, die uns Böses tun, sondern Gott wird gerecht über jene Menschen urteilen, und wenn wir jemandem von Jesus Christus erzählen und man sich über uns lustig macht und ablehnt, sollen wir uns „den Staub von den Füßen schütteln“ und weitergehen – wir sollen niemandem den Kopf abschlagen oder ihm in den Kopf schießen, wie es ja einige Moslems in Krisengebieten machen, wenn man nichts mit dem Islam zu tun haben will!
Die Frucht des Geistes ist laut NT unter anderem für einen Christen „Liebe“, „Güte“, „Frieden“, „Sanftmut“ und „Freundlichkeit“ … An unzähligen Stellen werden wir ermahnt und ermuntert, vor Ungläubigen tadellos zu leben und vorbildlich zu sein – wir sollen niemandem Böses tun!
So, das mußte ich mal los werden bei all dem Quatsch, den man von manchen Moslems, Politikern, kirchlichen Islam-Verstehern und anderen liest und hört!