In Baden-Württemberg, lässt „Bündnis 90/Die Grünen“ nicht am Leitprinzip der sexuellen Vielfalt für die Bildungspläne rütteln

In Baden-Württemberg, lässt „Bündnis 90/Die Grünen“ nicht am Leitprinzip der sexuellen Vielfalt für die Bildungspläne rütteln, so meldet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 18. April 2016.

„Der unreflektierte Relativismus, der ungeniert jede Ausgeburt der tiefsten Umnachtung des menschlichen Geistes als individuellen Lebensentwurf maskiert und ihn als gleichberechtigte Alternative zu allen anderen verstanden wissen will, ist die größte Krankheit der Postmoderne und wird uns bald unfreiwillig in ein neues Zeitalter führen.“  Unbekannt

„Die Sexualisierungspolitik unserer Kinder ist möglicherweise durchaus eine Projektion pädophiler Phantasien in dieser Partei. Gleichzeitig steckt eine neo-sozialistische Ideologie dahinter (z.B. Wilhelm Reich, Helmut Kentler). Mglw. waren aber auch diese wiederum pädosexuell motiviert.“ (nach M. Widenmeyer)

Sexualaufklärung der Kinder ist ein sensibles Thema. Sie muß und sollte gemacht werden. Aber in erster Linie natürlich innerhalb der Familie. Und dies zum richtigen Zeitpunkt. Beginnend damit, daß kommende Fragen sachlich und altersgerecht beantwortet werden. Und dann natürlich, bevor die Kinder in die Hände zerstörerischer Sexualaufklärer fallen. Der Gender-Schwachsinn ist vollumfänglich im Bildungsplan unter der Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)“ vorgesehen. Der Bildungsplan wurde noch in den letzten Tagen der alten Landtagsregierung vom vormaligen Kultusminister Andreas Stoch (SPD) in Kraft gesetzt. Seit über zwei Jahren protestieren Eltern und Organisationen gegen die Einführung von Gender in den Schulen. Jetzt ist sogar die CDU mit dabei. Welch eine Schande für diese ehemals christliche Partei. Aber nicht nur in Baden-Württemberg – nun ist auch das konservative CSU regierte Bayern mit der Sexfizierung der Kinder auf dem Vormarsch: Von der großen Öffentlichkeit unbemerkt ist man in Bayern dabei, einen Lehrplan einzuführen, der eine regelrechte Gender-Sexualerziehung vorsieht.„Der Sexualkundeunterricht im Freistaat ist in der Moderne angekommen. . . . Das Thema Geschlechterrollen und Identitätssuche war bisher auf die klassische Familie und Homosexualität beschränkt. Im neuen Konzept wird diesem Themenkomplex ein eigenes Kapitel gewidmet und mit einem Imperativ an die Lehrer belegt: >Die Vielfalt der Lebensformen und die Themen Hetero-, Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität werden dabei vorurteilsfrei von der Lehrkraft angesprochen.“ Über die neuen „Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung in den bayerischen Schulen“ berichtet die „Augsburger Allgemeine“ ebenfalls am 11. März 2016.

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