„Was viele Liberale und Linke als autoritär oder gar faschistisch wahrnehmen, stellt für die Mehrheit der Bürger schlicht die Rückkehr zur Normalität dar. Es ist normal, dass man seine Landesgrenze schützt. Es ist normal, dass nach Befähigung und nicht nach Hautfarbe eingestellt wird. Es ist normal, dass man Bürger nicht wie Untertanen behandelt. Es ist normal, dass man Kinder schützt und nicht an ihnen herumexperimentiert. Es ist normal, dass der Staat die innere Sicherheit wahrt und sich aus Gewissensfragen raushält. Es ist normal, dass man Verhältnisse schafft, die Wirtschaftswachstum befördern. Es ist normal, dass es zwei Geschlechter gibt und einen Souverän.
Anders ausgedrückt: Es ist nicht normal, dass Volksfeste militärisch abgesichert oder abgesagt werden müssen. Es ist nicht normal, eine offene Grenze zu haben und illegale Migration zu institutionalisieren. Es ist nicht normal, einen Geheimdienst auf Menschen anzusetzen, die die Regierung in Worten kritisieren. Es ist nicht normal, Maßnahmen zu ergreifen, die die wirtschaftliche Basis des Wohlstands zerstören. Es ist nicht normal, Quoten einzuführen, die die Mehrheitsbevölkerung diskriminieren. Es ist nicht normal, Menschen in ihren Grundrechten zu beschneiden und die freie Rede zu kriminalisieren.“ Cicero.de
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer. Wehe denen, die sich selbst für klug und verständig halten! Jesaja 5,20ff