In Schulen, Hochschulen und Behörden des Freistaats ist die Verwendung von geschlechtersensibler Gendersprache ausdrücklich verboten!

Wie gendert man das Wort “der Irrwahn”? In Bayern jetzt zum Glück eingedämmt.

In Deutschland und Österreich gibt es inzwischen rund 200 Professuren – Lehrstühle für Gender-Studies – an Universitäten und Hochschulen. Der Gender-Schwachsinn kostet Unmengen Geld. Zum – kleinen – Beispiel auch bei der Umbenennung des guten alten Studentenwerks in – gendergerecht – “Studierendenwerk” mit all seinen organisatorischen und somit kostspieligen Folgen. Im Falle des Studentenwerks Karlsruhe hat das 200.000 Euro gekostet.

Es ist in amtlicher Konversationen und in Gesetzestexten mittlerweile nicht mehr von – beispielsweise – Fußgängern, sondern – gendergerecht- von “Zufußgehenden”, nicht mehr von Autofahrern, sondern von “Autofahrenden”, nicht mehr von Studenten, sondern von “Studierenden” die Rede. Ein “Autofahrender” wäre aber im Falle des Stillstandes vor einer roten Ampel kein “Fahrender” mehr, sondern ein “vor der Ampel stehender nicht Fahrender”. Ein Student ist, wenn er gerade studiert, in der Tat ein Studierender. Studiert er nicht, dann ist er Student. Absurdistan und Unsinn in Vollendung also.

Eine von vielen ganz schlimmen Folgen des Gender-Mainstreamings ist die Zerstörung der Familie und die Degradierung von Frauen zu reinen “Brutkästen”. Wenn ein gespendetes Ei einer dänischen Frau auf eine anonyme Samenspende trifft, die Leibesfrucht in einer indischen Leihmutter heranwächst und das Neugeborene dann einem lesbischen Paar in Amerika zugesprochen wird (kein künftiges Horrorszenario, sondern heute schon Realität): wer ist dann die Mutter dieses Kindes? Auf diese Weise werden – gendergerecht – Kinder zur Handelsware. Mütter werden nicht mehr gebraucht, Frauen zu Brutmaschinen missbraucht. Diskriminierung im schlimmsten Sinne. Der nächste Schritt ist folgerichtig der Internationale Kinderhandel – wie es ihn leider ja heute schon gebe. Verheerende Realität und Resultat des Gender-Irrsinns nennt Birgit Kelle das.

98 Prozent der deutschen Bevölkerung ist zum Glück nach wie vor davon überzeugt sind, dass es mit Mann und Frau zwei Geschlechter gibt. Was dem Umstand gleichkomm, dass diese von einer Minderheit gegängelte und fast schon unterdrückte Mehrheit Gender-Mainstreaming als das ablehnt, was es ist: Unsinn. (wetzlar-kurier.de)

Erfüllt sich hier diese Bibelstelle? 2. Thess 2.11″Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,….”.

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