Infobrief unserer Freunde Martin und Elke.

– Furcht-los? –

Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2Timotheus 1,7)
  

Babel-Turm
Herrlicher Sonnenschein am Sonntagmorgen. „Gott hat unsere Gebete erhört!“ sagen wir erfreut. Bepackt mit Gartenstühlen und Picknickkörben strömen die Teilnehmer unseres Hauskreises und Gäste in unseren Garten. Es ist der Tag, an dem wir einmal im Jahr von morgens bis abends Gemeinschaft miteinander haben und Gottes Wort hören. Alle sehnen sich nach einem ungezwungenen Zusammensein.

Martin predigt über den Turmbau zu Babel und überträgt ihn auf unsere heutige Zeit. Kreativ stellt er auf Kartons die Bausteine dar: Finanzielle Machtverschiebung, religiöse Vereinigung, Gesetzesveränderungen, Klimakontrolle, digitale Abhängigkeit, Spiritualität des Einssein, genetisches Editieren der Menschen, Covid 19, Weltwirtschaftsforum und Neue Weltordnung. „Wir schaffen das!“ ist die Devise!

Ein paar halten den Atem an, als Martin auf das Dach unseres Holzunterstands steigt, um von dort aus Gottes Eingreifen durch folgende Worte zu demonstrieren: „Auf, lasst uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren.“
 

Furchtsamkeit?
Zwar gibt es immer noch unterschiedliche Sprachen, aber zurzeit reicht ein Begriff, mit dessen Hilfe die Voraussetzung für den neuen Turm geschaffen wird: „Angst“. Angst vor einer Klimakatastrophe, Angst vor einem Virus, der Tod und Leiden bringen könnte, Angst vor Ungeimpften, vor dem Zwang zur Impfung, vor der Zukunft unserer Kinder, vor Verlust der Arbeitsstelle, etc. Angst ist das Mittel zur Durchsetzung globaler Maßnahmen, gleichzeitig zerstört sie Gemeinschaft. Darin ist der antichristliche Geist erkennbar. Wer sich nicht auf Angst einlassen will, dem bietet er den Begriff „Verantwortung“ an.
 

Kraft, Liebe und Besonnenheit
Indem Martin die Verkündigung des Wortes Gottes in Zusammenhang mit dem Zeitgeschehen brachte, wurde für alle das Wirken dieses antichristlichen Geistes deutlich. Die Folge davon war, dass man den Feind nicht mehr im Geimpften oder Ungeimpften suchte, sondern sich die Augen öffnen ließ für den Vorantreiber einer Weltherrschaft, von dem uns die Bibel berichtet. Sie öffnete auch die Augen für Gottes bereits wirkendes Gericht (2Thess 2,11f) und schenkte die stärkende Aussicht auf die Nähe von Jesu Wiederkunft. „Das war ja wie im Paradies!“ meinte eine Person beim Abschied.

Die gerade genannte Erfahrung erlebten wir auch in Gemeinden, in denen Martin zu dem Thema „Dein Reich komme“ sprach. Er hielt sich an die Bitte, nicht über Impfung zu sprechen, zeigte aber den Rahmen auf, in dem diese ein Teil des Planes ist, um eine neue Weltordnung einzuführen. Reife Christen sind in der Lage, insofern sie sich mit den biblischen Geschehnissen der Endzeit auseinandersetzen, die Informationen dankbar anzunehmen und eine geistliche Sicht auf das Wirken des Zeitgeistes zu bekommen. Bei jüngeren Leuten jedoch kamen hin und wieder Angstreaktionen, bis hin zu der Aufforderung, uns nicht mehr „politisch“ zu äußern.

Einen Augenöffner mit segensreichen Folgen erlebte eine Frau während einer Freizeit in Norddeutschland. Angst und Sorge um die momentane Entwicklung unserer Gesellschaft und um die Entwicklung ihrer Kinder hatten sie fast handlungsunfähig gemacht. Zwar hatten ihre Kinder sich einmal für Jesus entschieden, wurden jedoch von Geistwesen belästigt und von Unruhe getrieben. Wir erklärten, dass der antichristliche Geist, um sein Ziel der Weltherrschaft zu erreichen, die Menschheit unter den Einfluss des Okkulten bringen will. Er verspricht Macht durch Erkenntnis von geheimen Wissen und Kräften, die besonders junge Menschen fasziniert. Internetspiele, aber auch Tarotkarten, Kraftsymbole und Formen von Wahrsagerei bieten einen Zugang. Zuhause angekommen, las sie zusammen mit ihren Kindern unser Heft „Wissenswertes für junge Leute – ESOTERIK – Woran glaubst du?“ Erschrocken stellten sie fest, womit sie sich befasst hatten, und was sich alles in ihrem Zimmer befand. Sie kamen zu Besinnung. Sie räumten aus, beteten, sagten sich los und gaben ihr Wissen an ihre Freunde weiter, mit denen sie viele Praktiken ausprobiert hatten. Die Mutter bestellte 50 Hefte, um sie an junge Leute zu verteilen.
 

Ermutigung

Eine der großen Verführerinnen der Esoterik war die Amerikanerin Doreen Virtue. Sie sprach weltweit auf Konferenzen, bei denen sie als Engelmedium auftrat und mit der Kraft von Engeln heilte oder Botschaften vermittelte. Ihre Bücher wurden millionenfach verkauft, wodurch Menschen mit dämonischen Mächten in Verbindung gebracht wurden. Wir begegneten einem Mann, der jahrelang in der Esoterik war und eines Tages an einem Seminar von ihr teilnehmen wollte. Er hatte bereits ein bezahltes Ticket, bekam jedoch die Nachricht, dass es nicht stattfinden würde. Im Internet fand er ihre Mitteilung, sie sei Christin geworden. Diese Nachricht schockierte ihn, trotzdem begann er sich mit der Bibel zu befassen und bekehrte sich ebenfalls.

Lasst uns unsere Augen vor den finsteren Machenschaften dieser Welt nicht verschließen, uns jedoch daran erinnern, dass Gott uns keinen Geist der Furcht gegeben hat, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

Weitere Infos auf www.gateway-ev.de     Bitte betet!!!

Viele Grüße

Martin & Elke
Kamphuis

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