Jeder Fussball-Fan kennt den Schlusspfiff. Bald wird Gott das Spiel hier auf der Erde abpfeifen.

Früher redete Gott zu seinem Volk Israel durch Menschen, die Er dazu beauftragt hatte: durch die Propheten. Dann kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde, und Gott sprach durch Ihn – direkter und umfassender als je zuvor. Und heute?

Heute redet Er durch die Bibel, das geschriebene Wort Gottes, durch einen Tageskalender wie diesen oder durch Plakate, Handzettel und Predigten. Und immer wieder sagt Er: „So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden“ (Apostelgeschichte 3,19). Doch es wird ein Tag kommen, an dem Gott schweigen wird, ein Tag, an dem Er seine Botschaft der Liebe nicht mehr an die Menschen richten wird.

In einem kleinen Dorf verursachte der Hammer einer Schmiede einen gewaltigen Lärm. Er hämmerte rund um die Uhr, 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche. Doch es störte keinen. Man hatte sich im Lauf der Zeit an den Krach gewöhnt. Eines Nachts aber wachten die Bewohner des kleinen Dorfes auf – denn der Hammer schwieg. Es war still, unnatürlich still! Eine Panne hatte für die ungewohnte Ruhe gesorgt.

Auch heute gibt es Menschen, die immer wieder die Botschaft Gottes hören – und die sich daran gewöhnt haben. Ihr Gewissen ist eingeschlafen, so dass sie nicht mehr davon erreicht und berührt werden. Doch einmal kommt der Zeitpunkt, ab dem Gott nicht mehr reden wird: Eines Tages werden die Menschen wach – und Gott schweigt – und es ist zu spät!

Warten Sie bitte nicht länger! „In einer Weise redet Gott und in zweien“, doch leider, „ohne dass man es beachtet“. Deshalb ist der Hinweis so wichtig: „Jetzt ist der Tag des Heils“, der Tag der Errettung (Hiob 33,14; 2. Korinther 6,2).
Hören Sie auf die Botschaft Gottes! – Hören Sie jetzt! (Gute Saat)

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