John Lennon starb am 8. Dezember 1980 in New York City.

Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon, Mitbegründer, Sänger, Gitarrist und Komponist der Rockband The Beatles auf offener Straße erschossen.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Das Christentum wird abtreten. Es wird abnehmen und verschwinden. Ich brauche keine Argumente dafür, ich habe recht, und es wird sich erweisen, dass ich recht habe. Wir sind jetzt beliebter als Jesus; ich weiß nicht, was zuerst verschwinden wird -Rock' n Roll oder das Christentum. (John Lennon)“

Kurz bevor Mark Chapman 1980 seine tödlichen Schüsse auf John Lennon abfeuerte, signierte der Beatles-Star noch ein Album für seinen späteren Mörder. Nun steht die schicksalshafte „Double Fantasy”-LP für 600.000 Euro zum Verkauf. Vor John Lennons Appartement im New Yorker Stadtteil Manhattan wartete Mark Chapman am 8. Dezember 1980 auf den Beatles-Sänger. Im Gepäck: die „Double Fantasy” von John Lennon und seiner Ehefrau Yoko Ono – und eine Waffe. Doch bevor Chapman zum Mörder wurde, gab er sich als ganz normaler Fan aus: Als Lennon das Haus verließ, bat ihn Chapman um ein Autogramm auf dem erst kürzlich veröffentlichten Album. Fünf Stunden später tötete der geistig verwirrte Attentäter den Musiker bei seiner Rückkehr vor dem Dakota Building durch vier Schüsse in den Rücken. Dem Passanten Philip Michael geriet das Album nach dem Mord zufällig in die Hände – Chapman hatte es in einem Übertopf versteckt. Michael übergab die Schallplatte schließlich der Polizei, die sie ihm nach Untersuchungen wieder aushändigte. (new.de.music.yahoo.com/blogs) Hatte John Lennon nicht seine Seele dem Teufel verkauft? Es gibt eine Annahme: Satanisten hätten Mark David Chapman dazu gebracht John Lennon zu töten, weil John Lennon sich vom Satanismus abgewandt hatte.

Dennoch hat er auch Menschen zum Nachdenken gebracht:

“Um die John Lennon Angelegenheit etwas auszugleichen, muss ich hier sagen, dass ich durch die Beatles indirekt zum Christen geworden bin. Zumindest haben sie mich auf die Suche geschickt nach der Wahrheit zu suchen und nicht selbstzufrieden vor mich hinzuleben wie viele Christen damals. Zu meiner Zeit als ich jung war, hatte John Lennon recht als er sagte: “Die Beatles seien populärer als Jesus Christus”. Ich war kath. aufgewachsen und hatte bis dahin keinen echten Christen getroffen, die Beatles wohl sicher auch nicht. Das allgemeine Christentum damals war spießig bis zum Gehtnichtmehr, wie die ganze Nachkriegsgeneration. Den meisten Christen ging es auch nur darum materiellen Wohlstand anzuhäufen: “Haste was biste was” war das Motto. Als die Texte der Beatles Songs anspruchvoller wurden brachten sie einem zum Nachdenken, z.B. über das Leben nach dem Tod etc. “She said I know what it’s like to be dead.” Da die Beatles LSD nahmen, nahmen wir das auch. Unter dem Einfluss eines LSD Trips begann ich bei einem Waldspaziergang erstmals zu fühlen, wie lebendig die Natur ist und das dahinter etwas stecken muss, vielleicht Gott? vorher empfand ich als Stadtkind einen Waldspaziergang als ätzend langweilig. Auf weiteren Trips konnte ich feststellen, dass Dinge existieren, die die menschlichen Sinne eben nicht wahrnehmen konnten, also dass es eine spirituelle Welt gibt, die sogar viel realistischer ist als die natürliche. (ich will jetzt keine Werbung für Drogen machen, seit ich Christ geworden bin war dafür kein Bedarf mehr da bewusstseinserweiternde Drogen zu nehmen, vorher allerdings schon um einen aus dem engen Käfig herauszukatapultieren in den man gesteckt worden war.) Nun die Beatles brachten den Stein und die Stones etc. ins Rollen, so dass eine ganze junge Generation sich auf die Suche machte nach der Wahrheit und nicht in lethargische Selbstzufriedenheit versank. Es gab dann die Hippie Bewegung und dann die Jesus Bewegung und davon bin ich auch eine Frucht. Tausende und abertausende von jungen Leuten kamen zum Herrn, weil der spießige Mief des bürgerlichen Christentums abgestreift worden war und man den richten Jesus wieder erkennen konnte. Und dann wurde Jesus populärer als die Beatles und das ist gut so. Preist den Herrn. John Lennon war glaube ich durch den Tod seiner Mutter sehr verbittert und zynisch geworden und schlug zuweilen negativ über die Stränge. Hatte aber durchaus auch positive Seiten sonst hätte er sicher nicht so viele gute Songs schreiben können.” Ernst

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