“Judenhass” … … kann nur dort entstehen, wo man Ihn toleriert.

Hier ist die Rede von Deutschland, dem Land in dem vor mehr als 70 Jahren Judenhass incl. staatlich organisiertem Mord an Juden seinen Höhepunkt fand. In diesem Deutschland macht sich immer mehr ein besonders widerliches Gebräu an Antisemitismus breit – aus der links- Pseudo intellektuellen Ecke, der islamischen und Teilen der links-Pseudo liberalen Presse. Übelster Antisemitismus getarnt als Israel Kritik und Unterstützung des Opfer Status der Palästinenser. Unter dem Deckmäntelchen von “ das wird man ja noch sagen dürfen “ werden Aufmarsche geduldet, Boykott Aufrufe und die “ Islamophobie”beweint.Die Politik starrt wie das Kaninchen auf die Schlange nach rechts und ist zu feige und zu blind um die Vorgänge in den anderen Ecken beim Namen zu nennen . Im wegschauen und beschwichtigen übt man sich stets.
Die Lippenbekenntnisse dieser Regierung , welche mit der Hamas , den Mullahs kuschelt und stets bereit steht um die “ Schutzsuchenden “ zu entschuldigen sind nicht einen Pfifferling wert und mir ist nur noch schlecht. (A. Bauer)

Wen wundert´s – die ganze linke Szene in Westeuropa ist seit ich denken kann antiisraelisch eingestellt. Und jetzt kommen noch Millionen arabisch-islamische Menschen nach Europa, die den Antizionismus mit der Muttermilch eingesogen haben. Für das linke politische Spektrum fällt es daher schwer zu unterscheiden zwischen Refugees welcom, Antisemitismus und Antizionismus. Der Einfachheit halber werfen wir dann mal alles in einen Topf und rühren fleißig um. Zu spüren bekommen das unsere jüdischen Mitbürger und Gäste.

“Viele Menschen glauben nicht an Gott, dafür glauben sie jeden Unsinn , angefangen von esoterischem Hokuspokus bis zu ungeprüften Medienberichten. Wir aber glauben an Gott und was die Bibel sagt und können mit eigenen Augen sehen, wie sich Gottes Verheißungen im Bezug auf Israel erfüllen.
 
 – Gott verhieß , dass Er die Juden wieder in ihr Land zurück bringen wird. Jeremia 31,10 seit Israels Staatsgründung 1948 kehrten Juden aus 143 Nationen zurück.
 – Gott verhieß, dass die Wüste wieder ein fruchtbarer Garten wird. Jesaja 51,3 Israel wurde nach 58 Jahren das fruchtbarste Land im Nahen Osten und expor­tiert seine Früchte in alle Welt.
 – Gott verhieß , dass Er die Juden wieder in ihr Land zurück bringen wird. Jeremia 31,10 seit Israels Staatsgründung 1948 kehrten Juden aus 143 Nationen zurück.
 – Gott verhieß, dass die Wüste wieder ein fruchtbarer Garten wird. Jesaja 51,3 Israel wurde nach 58 Jahren das fruchtbarste Land im Nahen Osten und exportiert seine Früchte in alle Welt.
 – Gott verhieß. Dass die Ruinen aus biblischer Zeit wieder aufgebaut und bevölkert werden. (Hesekiel 36, 33-36)
 – Gott verhieß, dass Jerusalem zum Rausch für die um Israel liegenden Völker & zum Laststein für alle Nationen wird Jüdisch- Christliches Verhältnis in Vergangenheit und Gegenwart (Sacharja 12) Darum der Ruf der Araber zum Heiligen Krieg.
 – Gott verhieß, dass Er seinen Geist über Israel ausgießen wird (Hesekiel 36, 22 – 28, was bereits begonnen hat, denn überall In Israel entstehen messianische die an Jeschua ha’- Maschiach – wie Jesus Christus auf Hebräisch heißt – glaubende Gemeinden.
Jesus Christus sagt in Matthäus 12,30 „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Dazwischen gibt es nichts! Im Reich Gottes gibt es keine Neutralität! Gott legt uns Segen und Fluch zur Wahl vor, denn er respektiert unsere freie Willensentscheidung.
 
Daher heißt es in 4. Mose 24,9
 
„Gesegnet ist wer dich – Israel – segnet. und verflucht ist, der dir – Israel – flucht“ (Ludwig Schneider)
Es gibt eine Anekdote, die sich am Hof des Preußenkönigs Friedrich II. zugetragen haben soll. Friedrich der Große war bekanntlich ein Freund und Verehrer des geistreichen Spötters Voltaire und teilte dessen Geringschätzung aller Religion. So soll er einmal seinen Leibarzt sarkastisch gefragt haben: »Nenn‘ er mir einen Gottesbeweis, wenn er kann!« Der also Angeredete aber soll darauf die bündige Antwort gegeben haben: »Die Juden ‐ Majestät.”

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