Jürgen Klopp bricht Fußballfans, die nicht informiert sind, das Herz. Er geht zu Red Bull.

Manch behaupten, er hätte die Seiten gewechselt. Welche “Seiten” soll er denn bitte gewechselt haben? Von den sogenannten “Guten” zu den sogenannten “Bösen”? Er hat sein Versprechen nicht gebrochen, dass er nach seinem Abgang in Liverpool mindestens ein Jahr nicht als Trainer arbeiten wird – also warum jammern jetzt die Fusdballromantiker? Weil sie nicht informiert sein wollen. Als ob die anderen Vereine nur aus Freude am Fußball dabei sind. Bayern München AG, Borussia Dortmund AG, Hoffenheim und SAP…aber an Leipzig wird sich abreagiert. Diese Traditionalisten sammeln sich immer mehr in Liga zwei, weil man den Anschluss nach ganz oben verloren hat. Sport in heutiger Zeit ist eben großes Business und dient zur Ablenkung der Massen, damit diese nicht merken, wie sie überall über den Tisch gezogen werden. Brot und Spiele eben. Aber dieses Bekenntnis bleibt ihm:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.