Jürgen von der Lippe traut nicht über den Islam Witze zu machen. Warum wohl?

“Entertainer Jürgen von der Lippe würde nie Witze über den Islam machen. „Da bin ich nicht genug eingelesen. Aber selbst, wenn ich das wäre, würde ich mich wohl nicht trauen“, sagte der 70 Jahre alte Comedian der „Bild am Sonntag“ und fügte hinzu: „Da ist mir mein Leben wichtiger als ein guter Gag.“ Politisch inkorrekte Witze allerdings müsse ein Komödiant sehr wohl machen. „Political Correctness ist ja eine der großen Geißeln unserer Tage“, sagte er. Dass er selbst keine Shows mehr im Fernsehen moderiere, vermisse er aber nicht – im Gegenteil: „Es ist befreiend. Ich ertrage diese Mechanismen nicht mehr“, sagte er. Er sei gern in einer Sendung zu Gast und bemitleide die Leute, die den Laden am Laufen halten müssten. ” FAZ

Ist das nicht traurig, das das erzählen von Scherzen mit der Angst um das eigene Leben in Verbindung gesetzt wird und dadurch die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist. Der Glaube an Jesus ist unseren Entertainern nicht heilig. Da wird gespottet was das Zeug hält. Jesus hält das aus und liebt zurück.

Mohammed dagegen hat Kritiker hinrichten lassen. Die Sure 111 (Al-Massad) ist einzig und allein ein Fluch auf einen damaligen Kritiker (vielleicht eben der, den dr Autor erwähnt?):

“1. Dem Verderben seien die Hände Abuu Lahabs preisgegeben! Dem Verderben sei er (mit seiner ganzen Person) preisgegeben!

2. Was nützt ihm sein Vermögen, und was er erworben hat?

3. Er wird (dereinst) in einem lodernden Feuer (naaran zaata Lahabin) schmoren,

4. (er) und seine Frau, die (elende) Brennholzträgerin.

5. An ihrem Hals hat sie (als Zeichen ihres Berufs statt des üblichen Schmucks) einen Strick (hängen), einen Palmfasernstrick (masad).”

Die große amerikanische Zeitung “USA Today” hat Anjem Choudary, einem britischen muslimischen Prediger, Gelegenheit zur Stellungnahme zu den Morden in Paris gegeben. Er verteidigte den Anschlag auf “Charlie Hebdo” mit dem schlichten Hinweis, dass das die verhersagbare Folge einer Beleidigung des “Messenger Muhammad” ist. Die Tötungen seien ” death sentences sanctioned under sharia law for those who seek to defend the prophet´s honour”.
Genau das haben die Mörder von Paris bei “Charlie Hebdo” gesagt: Ihre habt den Propheten beleidigt und wir haben den Propheten gerächt. So sieht es aus.

Christus betete für die
Bösen, für die Unwissenden,
für seine Verfolger.

Spurgeon

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