Käßmann, die neue Pauli – will sie die den Papst stürzen?

Margot Käßmann hat ausgerechnet im Münchner Liebfrauendom die Pille als «Geschenk Gottes» bezeichnet. Das wird den Herren dieses „heiligen“ Hauses wohl nicht sonderlich gefallen haben. Das ist also der Geist der Ökumene. Weiter sagte sie heute in einer Bibelarbeit: „Geht in die Welt, um sie zu verbessern Und dann fügte sie hinzu: „Das wird belächelt werden, ich weiß es jetzt schon. Aber lasst euch nicht entmutigen.“ Es klang, als würde sie sich regelrecht wünschen, dass christliche Weltverbesserer belächelt werden. Vom Belächeltwerden sprach Margot Käßmann am Donnerstagmorgen bei ihrer Bibelarbeit auf dem Ökumenischen Kirchentag in München auffallend oft.“ (welt.de)
Der Kirchentag gab ihr dazu „standing ovations" – na Hauptsache das Publikum kann noch gerade stehen. Und nur noch ein kleiner Gedanke zu dieser Pillen–Geschichte: Dank dieser Antibabypille werden wir bald ein Land von Millionen kranker Rentner und Greise sein.Schönen Dank auch. Minutenlanger Beifall, Bravo-Rufe, Standing Ovations, Teenie-Kreischen –
„da fehlt nur noch die La-Ola-Welle“ Der Personenkult in Deutschland nimmt
beängstigende Ausmasse an, insbesondere deswegen, wenn man die Personen
betrachtet, die bejubelt werden !
Los, Leute, nur zu! Trinkt Euch die Hucke voll,
fahrt Auto und Ihr seid tolle Typen!
Und noch ein Gedanke, wer würde einen alkoholkranken Brummifahrer ans
Steuer eines LKW´s lassen? Warum lassen wir einen alkoholkranke Theologin zu
hochbrisanten theologischen und politischen Fragestellungen zu Wort kommen?
„Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen?" (Kap. 6,39).

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