Kann man in Zeiten von Tinder, Porno und ungezwungenem Sex noch eine Einrichtung, wie die Ehe oder überhaupt lebenslange Beziehungen verteidigen?

Nach 65 Jahren Ehe (zur eisernen Hochzeit) wurde ein Paar befragt, wie sie es geschafft haben so lange zusammen zu bleiben. Die Frau dachte ein paar Sekunden nach und antwortete: “Wir wurden in einer Zeit geboren, in der man kaputte Dinge reparierte, anstatt sie wegzuwerfen…”

Wenn man als Jungfrau zum Altar schreitet, ist man in der Ehe glücklicher. Dies zeigt eine aktuelle Studie des US-amerikanischen Instituts für Familienstudien. Dies berichtet die “Krone”. Sexuelle Erfahrungen verringern diese Wahrscheinlichkeit deutlich. “Insgesamt sind Ehepartner, die vor ihrem Jawort keinen Sex hatten, mit sieben Prozent höherer Wahrscheinlichkeit glücklicher in ihrer Ehe“, erklärt Studienleiter Professor Nicholas Wolfinger von der Universität Utah in Salt Lake City. Besonders brisant: Die Anzahl der sexuellen Kontakte vor der Ehe hat auch eine gewaltige Auswirkung auf die Scheidungsrate. Bei Frauen, die vor der Heirat keinen oder höchstens einen Sexualpartner hatten, liege die Wahrscheinlichkeit für eine Scheidung extrem niedrig. Bei Frauen mit zehn oder mehr Sexualpartnern vor der Ehe liegt diese deutlich höher. (kath.de)

Unbedingt müssen wir persönlich dafür kämpfen. Es geht ja um unser persönliches Glück.

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