„Zur Untermauerung ihrer Nikolaus-Entscheidung lieferte Landeshauptfrau Mikl-Leitner auch ein aktuelles Umfrageergebnis: „80 Prozent der Befragten in Niederösterreich halten es laut einer Umfrage für wichtig, dass Bräuche und Traditionen gepflegt werden. Feste wie Nikolaus, Weihnachten, Ostern oder der Heilige Martin spielen dabei eine zentrale Rolle. Sogar 90 Prozent sprechen sich dafür aus, dass diese Traditionen im Kindergarten weiterhin gelebt werden.“
Und die Politikerin, die Niederösterreich mit einer Koalition mit der FPÖ regiert, sagte auch: „Jahrelanges ,gut Zureden‘ hat nichts geholfen. Ein großer Teil des Problems sind Eltern, die ihren Kindern nicht beibringen, dass in unserem Kulturkreis nicht das Faustrecht gilt, dass man bei uns auf andere Rücksicht nimmt, dass Mädchen und Frauen gleich viel Wert sind wie Männer – oder dass man bei uns eben Deutsch spricht“. Die Leidtragenden seien die Lehrer und die große Mehrheit der Eltern und der Schüler, die sich einfach nur einen normalen Schulalltag wünschen.“ TE
Das BVerfG urteilte vor einem Jahr ähnlich und befand, es gebe keinen “Konfrontationsschutz” für Nichtchristen, die in einem christlich geprägten Land leben und akzeptieren müssen, mit Zeugnissen und Zeugen des Christentums in Berührung zu kommen. Sogar in der Türkei ist der Nikolaus bzw. das Wissen um ihn schon in der Grundschule Pflicht! Nikolaus gab Almosen, eine der Grundsäulen des Islam.
Die Türken stört nur, dass er kein Moslem war, sondern ein Christ.
Christliches Brauchtum sollte auch bei uns vor Regenbogen-Vandalen und militanten Migranten geschützt werden. Und in Deutschland wird der Inhaber eines Gartenbaubetriebs zu 3.000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er unerlaubt das Gelände einer Kita betreten hat, um einen Weihnachtsbaum inkl. Geschenke für die Kinder dort aufzustellen. Und vor deutschen Kindergartenkindern ist er willkommen, wenn er Stöckelschuhe, Strapse und künstliche Wimpern trägt, dann darf er sogar über sein perverses Leben erzählen.
Der christliche Glaube ist kein Zwang, sondern vielmehr ein Angebot, das man annehmen oder ablehnen kann (ganz im Gegensatz zur „Friedensreligion“ beispielsweise). Gerade der aufgeklärte Mensch sollte das heutzutage eigentlich erkennen können. Der freie Wille ist entscheidend, nicht die befohlene Unterordnung. Jesus hat die Menschen zur freien Wahl gestellt.