„Lieber zu viel Terror als zu wenig“ (Lenin) „Mir ist lieber ein Millionär oder Kapitalist, der Gott verneint, als ein Bauer oder Arbeiter, der an Gott glaubt.“ (Lenin) „Es ist kein Zufall, dass die größten Diktatoren der Welt (Lenin, Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot usw.) überzeugte Darwinisten und Atheisten waren.“ Detschko Svileno
Lenin war der Inbegriff des fanatischen Schreibtischtäters. Er lebte in alter Zeit in unserer Nachbarschaft in der Kaiserstraße unter falschem Namen. Um seinen roten Idealstaat zu verwirklichen, ließ er Zehntausende Gegner töten. Der unter Lenin initiierte „Rote Terror“ und der von ihm entworfene Paragraph 58 wurden später zu einer wichtigen Voraussetzung der stalinistischen Säuberungen. LENIN starb nach seinem vierten Schlaganfall in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Unsere revolutionäre Jugend wird eifrig und lautstark versichern, dies stimme in keinem Fall. Es wäre auch zu peinlich, zugeben zu müssen, dass der Götze von Millionen sich so offensichtlich selbst gestürzt hat.
Nichts ist verläßlicher als das Zeugnis Sterbender. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als all die großen Worte und Werke zu Lebzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher musste erkennen, dass er sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war.
Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch »Schöne Neue Welt«, dass man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus.
Die Bibel sagt: »Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.« (Psalm 90,12)