LOCKDOWN und noch viel mehr.

Kommentar

  1. Joe

    Als in der letzten Woche weitere drastische Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19- Pandemie von unserer Regierung beschlossen wurden, gab der Kalender für meine tägliche Schriftlesung 1.Chronika 21, 14-30 an: “Da gab der HERR die Pest in Israel …. und als David die Augen erhob, sah er den Engel des HERRN zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt und seine Hand ausgestreckt über Jerusalem.” Als ich das las, habe ich mich gefragt, was wir heute sehen würden, wenn wir Augen für die unsichtbare Welt hätten. Und es beschäftige mich die Frage, ob es nicht sein kann, dass alle versuchen, in der sichtbaren Welt zu schaffen, was nur in der unsichtbaren Welt zu lösen ist? Ein Gedicht von Reinhold Schneider aus dem Jahr 1936 kam mir in den Sinn. Hier die erste Strophe:

    Allein den Betern kann es noch gelingen
    Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
    Und diese Welt den richtenden Gewalten
    Durch ein geheiligt Leben abzuringen.

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