Margot Käßmanns und ihr Hochmut von der Kanzel bei der Neujahrsansprache

Frau Käßmann ist lediglich eine weitere hochrangige Vertreterin der Christlichen Kirchen, die sich in ihren Predigten zu allen möglichen und unmöglichen Themen äußern und dabei anscheinend völlig vergessen haben, welchen Auftrag sie haben: Menschen den Glauben an Jesus Christus näher zu bringen und seine Botschaften zu verkündigen.
Nun diskutiert man nach ihrer Predigt (wenn man diese Ansprache überhaupt so nennen kann) über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr anstatt über den Glauben. Wieder eine vertane Chance. Es ist überhaupt kein Wunder, dass die Kirchenaustritte kontinuierlich zunehmen. (Tomy bei welt.de) Frau Käßmann repräsentiert in jeder Hinsicht die heutige Evangelische Kirche, ein Haufen halb zerfledderter, um Glaubwürdigkeit und ums Überleben ringender Landeskirchen. Sie IST der personifizierte offiziell-kirchliche Mainstream, genau das, was wir von der Evang. Kirche kennen und mittlerweile auch erwarten. Kirchenrepräsentanten wie Kläßmann sind einfach nur noch unglaubwürdig. Sie sind schon qua dokumentierter Karriere nicht (mehr ?) in der Lage, die Kernbotschaft der eigenen "Firma" wenigstens halbwegs glaubwürdig zu verkünden und einzufordern: Das Evangelium.
Ihr Vorgänger Huber, noch in den 80ern und 90ern ein ganz scharfer "evang. Kirchenkommunist", ist in den letzten Jahres seines Jobs immer glaubwürdiger geworden. Am Ende seiner Amtsperiode war er – fast – schon ein aufrechter Kämpfer für die Sache Christi. Erstaunlich. Eine Hoffnung für Gläubige. Er hatte wohl noch nicht ganz zu spät, erkannt, wie tödlich sich die Unterwanderung der "verfassten Kirche" durch mehr oder weniger glaubensferne, links-grüne Gutmenschen gezeigt hat. Und dann wurde ausgerechnet die Inkarnation dieser den sicheren Untergang bringenden "Infektion" zur EKD-Vorsitzenden gewählt. Diesen Rückschlag wird die Evang. Kirche in Deutschland wohl nicht mehr überstehen. Sie wird früher oder später in Klein- und Splitterkirchen zerfallen, ihre zentralen Einrichtungen werden aufgelöst und verschwinden, wie die Landeskirchen auch. (frh.v.Zitzewitz;welt.de)

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