“Massiv” und die Kindersoldaten der Welt

Wenn ein Pfälzer-aus-Pirmasens ins Berliner Ghetto knallt und seine sich nicht reimenden Reime in den Äther schickt,dann ist "Massiv" was schief gelaufen.Aber sein neues Meisterwerk für minderbemittelde und immer benachteiligte Neu-aggro-kids "Ein Mann ein Wort" sollte er lieber "Ein Mann ein Fake" nennen.Problemlos kommt einem das kalte Grausen. Da wird wieder mal ausgeholt und zugeschlagen, durchgeladen und abgedrückt, es fliegen Steine und überhaupt wird lustig in Blut gebadet (neulich soll er sogar angeschossen worden sein. Aus nächster Nähe wurde er von einem Schuß eines Unbekannten am dicken Arm verletzt), dass es nur so vom Bordstein tropft.Da ist einer aus der Provinz ins Faschingskostüm eines Großstadtkriminellen geschlüpft und besingt Ghettos die es in Deutschland so wie er sie beschreibt und dargestellt überhaupt nicht gibt. Ghettogepose ist noch schrecklicher zu ertragen als echtes Ghettos.Alles bei ihm schwankt zwischen dem "neuen Straßenrapmessias Gehabe" und "Ich war der Überkriminelle Getue". Vergessen wir Massiv und seine Aggronauten in Wedding und wenden uns echter Not zu. Gestern war der Tag an dem die Welt an die Horden von unglücklichen Kindersoldaten (
Weltweit werden schätzungsweise 250.000 Jungen und Mädchen von skrupellosen Machthabern und Milizenchefs ausgebeutet.) denken sollte. Wer hats getan? Wer wusste überhaupt davon? Ich möchte am Schluß auf jemand aufmerksam machen, der sein Leben dafür gibt, Kinder in Ghettos mit der Liebe und Hilfe Gottes zu erreichen.:https://www.metroministries.de/

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