Masturbationräume in kath. Kita.

„In einer Kindertagesstätte des Erzbistums Köln soll Kindern angeboten worden sein, sich selbst zu befriedigen. Dies berichtet IDEA unter Berufung auf mehrere Medien. Ein entsprechendes Konzept soll bis vor einigen Wochen auf der Internetseite des Familienzentrums St. Rochus in Kerpen zu finden gewesen sein.

In dem Text wird behauptet, Kinder seien „von Geburt an sexuelle Wesen“. Kleinkinder wüssten nichts von „gesellschaftlichen Tabus“, wenn sie sich an ihren Geschlechtsteilen „mit sichtlichem Genuss“ berühren. Das Erforschen der eigenen Genitalien, aber auch jener von Bezugspersonen (Vater, Mutter, Geschwister) entspreche dem „kindlichen Neugierverhalten“ und sollte nicht verhindert werden, steht in dem Konzept…..Auch das Familienministerium von Nordrhein-Westfalen befürwortet entsprechende Handlungsanweisungen. Diese würden den Mitarbeitern in den Kindergärten Sicherheit im Umgang mit Kindern geben, wenn diese sich selbst entdecken wollen.“ (jg) web.archive.org/web/20230319005147/https://www.katholische-kindergaerten.de/sites/default/files/kitas/EEObIp/sexualpaedagogisches_konzept_0.pdf

Es ist doch schleierhaft, wie Mitarbeiter einer katholischen Erziehungseinrichtung ein solches pädagogisches Konzept überhaupt veröffentlichungswürdig halten konnten, ohne schon beim Schreiben schamrot zu werden. Ich gehe einmal davon aus, dass dieser grüne Unsinn von der Kita-Leitung selbst zu verantworten ist, vermutlich indoktriniert von irgendwelchen Schulungen, die ihr suggeriert haben, das sei neueste pädagogische Erkenntnis. 

„Dass Frühsexualisierung das „Muster der Pädophilen“ schlechthin sei, erklärte der Wiener Psychiater Raphael Bonelli: Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden schließlich stets damit beginnen, „dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht altersadäquates Interesse an Sexualität weckt“, berichtete der Psychiater und Psychotherapeut aus der Therapie von Missbrauchsopfern und -tätern. Pädophile würden ihre Opfer oft zu Autoerotik und zu Sexspielchen mit Gleichaltrigen anleiten, bevor es dann zum geplanten Übergriff komme. Bonelli: „Auch Otto Mühl hat seine Straftaten mit der Körperkompetenz der Kinder gerechtfertigt.“ KNA

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