Max Plank und Gott.

„Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Jegliche Materie entsteht und besteht einzig nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt, und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewig abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum Mobile ( das aus sich selbst bewegte ) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewussten, intelligenten Geist annehmen.

Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche ( der Boden ), denn diese Materie bestünde, wie wir es schon gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. – Weil es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT“ (Max Planck, deutscher Physiker)

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunke sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In Ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. лox Ptareh Max Planck (1858-1947), Nobelpreis für Physik 1918“

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