Mein Reden möge ihm Wohlgefallen. Ich freue mich des Herrn.

Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen, begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß. – Wer in den Wolken könnte dem Herrn gleichen und dem Herrn gleich sein unter den Himmlischen?
Mein Freund ist weiß und rot, auserkoren unter vielen Tausenden. – Eine kostbare Perle. – Herr über die Könige auf Erden!
Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe. – Zum Haupt über alles. – Er ist das Haupt des Leibes, Nämlich der Gemeinde.
Seine Wangen sind wie Balsambeete, in denen Gewürzkräuter wachsen. – Und er … konnte doch nicht verborgen bleiben.
Seine Lippen sind wie Lilien, die von fließender Myrrhe triefen. – Noch nie hat ein Mensch so geredet wie dieser.
Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserwählt wie Zedern. – Lass Leuchten dein Antlitz über deinem Knecht. – Herr, lass Leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!
Ps. 104,34 • Hohel. 2,3 • Ps. 89,7 • Hohel. 5,10 • Matth. 13,46 • Offb. 1,5 • Hohel. 5,11 • Eph. 1,22 • Kol. 1,18 • Hohel. 5,13 • Mark. 7,24 • Hohel. 5,13 • Joh. 7,46 • Hohel. 5,15 • Ps. 31,17 • Ps. 4,7

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